Neustadt am Main (amtlich: Neustadt a. Main) ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Lohr
Das Kloster Neustadt am Main ist heute ein Kloster der Missions-Dominikanerinnen in Neustadt am Main in Bayern in der Diözese Würzburg und liegt zwischen
dieser Liste der Baudenkmäler in Neustadt am Main sind die Baudenkmäler der unterfränkischen Gemeinde Neustadt am Main aufgelistet. Diese Liste ist eine
49° 55′ 48″ N, 9° 34′ 12″ O Neustadt ist der Hauptort der Gemeinde Neustadt am Main. Er hat 796 Einwohner. Neustadt liegt zwischen Lohr am Main und Marktheidenfeld
57455152Koordinaten: 49° 55′ 51″ N, 9° 34′ 28″ O Erlach am Main ist ein Ortsteil von Neustadt am Main im Landkreis Main-Spessart in Bayern. Der Ort liegt am linken Mainufer
Bischöfe, Spatto, Tancho und Harud, waren zugleich Abt im Kloster Neustadt am Main und im Kloster Amorbach sowie Bischof von Verden an der Aller. Die
Würzburger Bistums. Die Privilegien, die Karl der Große dem Kloster Neustadt am Main zuteilwerden ließ, führten zu einer größeren Autonomie des Klosters
Richtung des Forsthaus Aurora. Er fließt durch ein enges Tal nach Neustadt am Main, nimmt dort den Neuhöllbrunnbach auf und mündet an einer kleinen Parkanlage
1279 als Osbach erstmals urkundlich erwähnt und gehörte zum Kloster Neustadt am Main. 1630 starb Ansbach bis auf fünf Personen durch Pest und Hungersnot
Würzburger Bistums. Die Privilegien, die Karl der Große dem Kloster Neustadt am Main zuteilwerden ließ, führten zu einer größeren Autonomie des Klosters
Nordsee Quelle am Osthang des Sandsteinspessarts westnordwestlich von Neustadt am Main 49° 56′ 11″ N, 9° 31′ 59″ O49.9365219.533037344 Quellhöhe ca. 344 m ü
Megingaud (* 710 in Franken; † 783 in Neustadt am Main) war nach Burkard der zweite Bischof von Würzburg (754 Feb. – 769 Anfang). Er gehörte der begüterten
Neustadt am Kulm, Stadt im Landkreis Neustadt an der Waldnaab, Bayern Neustadt am Main, Gemeinde im Landkreis Main-Spessart, Bayern Neustadt an der Waldnaab
Forst Lohrerstraße (Gemeindefreies Gebiet) Gemeinde Neustadt am Main Gemeinde Rothenbuch und Rohrbrunner Forst (Gemeindefreies Gebiet) Stadt Rothenfels
Gemarkung der Gemeinde Rothenfels knapp zwei Kilometer südwestlich von Neustadt am Main auf einer Höhe von etwa 417 m ü. NHN in der Waldflur Ruderschaftsholz
vorgebliche Urkunden von Pippin und Karl dem Großen zur Restitution der Orte Neustadt am Main, Homburg am Main, Amorbach, Schlüchtern und Murrhardt. Nur für die
Rechtenbach Rothenbucher Forst (Gemeindefreies Gebiet) Stadt Lohr am Main Fürstlich Löwensteinscher Park (Gemeindefreies Gebiet) Gemeinde Neustadt am Main
Gemeinde hin, in der rechten Hälfte stellt das Wappen des Klosters Neustadt am Main den historischen Ursprung des Dorfes dar. Kleine Gewerbebetriebe und
9° 37′ 24″ O49.9247149.623424321 Quellhöhe ca. 321 m ü. NHN Mündung südlich von Neustadt am Main-Erlach am Main in den Main49.9178579.580188147.3Koordinaten: 49° 55′ 4″ N
Karsbach (1759) Mittelsinn (805) Neuendorf (819) Neuhütten (1175) Neustadt am Main (1251) Partenstein (2865) Rechtenbach (1000) Retzstadt (1552) Roden
Gleichzeitig wurden die Gemeinden Bergrothenfels, Erlach am Main, Neustadt am Main, Rothenfels, Steinfeld und Waldzell des alten Landgerichts Rothenfels
(Steinbach) im Odenwald Einhardsbasilika (Seligenstadt) Vierungskirche in Neustadt am Main Benediktinerinnenkloster St. Johann, Müstair Der Klosterplan von St
Megingaud wurde Walterich im September 794 zum zweiten Abt des Klosters Neustadt am Main gewählt und im Beisein König Karls des Großen, der Neustadt seit 775
Bezirksamt Lohr am Main die Gemeinden Bergrothenfels, Erlach am Main, Neustadt am Main, Rothenfels, Steinfeld und Waldzell des alten Landgerichts Rothenfels
dienenden alten Wallfahrtskapelle. Die karolingische Vierungskirche in Neustadt am Main. Gebaut von Megingaud und 781 eingeweiht von Karl dem Großen, Bischof