Als Nierenschwelle bezeichnet man die maximale Rückresorptionskapazität der Niere für eine bestimmte Substanz (z. B. Glucose). Glucose wird in der Niere
(zum Beispiel bei Diabetes mellitus) und damit eine Überschreitung der Nierenschwelle, zum anderen eine Nierenfunktionsstörung wie beispielsweise ein Diabetes
nicht zur Hand, aber es kann auch im Wikipedia nachgelesen werden: Nierenschwelle. Ich werde die Quelle noch ergänzen, sobald ich mein Buch wieder habe
Dieser Wert ist abhängig von der so genannten Nierenschwelle des jeweiligen Probanden. Diese Nierenschwelle ist jedoch sehr unzuverlässig und leicht störbar
ist, sodass dieser ab einer Höhe von etwa 200 mg/dl, der sogenannten Nierenschwelle, auch über den Urin ausgeschieden wird. Die bei einer Hyperglykämie
bei welchem mit einer Blutzuckerkonzentration von über 180 mg/dl (Nierenschwelle) die Rückresorptionskapazität des Tubulussystems überschritten wird
--Wikipit 14:17, 16. Mär. 2007 (CET) Eine Folge ist Überschreitung der Nierenschwelle und Nierenschädigung. Eine andere relative Verdrängung der Albumine
maximale Glucosetransportkapazität) und zum anderen eine Verringerung der Nierenschwelle für Glucose mit einer gesteigerten Abgabe von Glucose in den Urin (normale
betroffenen Gen findet man weitere Symptome, beispielsweise eine erniedrigte Nierenschwelle für Glucose mit verstärkter Glukosurie, einen veränderten Lipidstoffwechsel
Da die Molekülmasse von Fab-Fragmenten in der Regel unterhalb der Nierenschwelle liegt und aufgrund des Fehlens der Fc-Einheit keine aktiven Rückhaltemechanismen
werden sie auf Grund ihrer geringen molaren Masse, die unterhalb der Nierenschwelle liegt, innerhalb kurzer Zeit über die Nieren ausgeschieden. Modifizierte
verbesserte Gewebepermeabilität. Da ihre Molekülmasse deutlich unter der Nierenschwelle liegt, besitzen sie eine sehr kurze Plasmahalbwertzeit und können über
Wirkstoffe liegen – bedingt durch ihre kleine Molekülgröße – unterhalb der Nierenschwelle, das heißt, sie werden in den Nierenkörperchen vom Blut abgetrennt und
Blut an (Hyperglykämie). Ab einem gewissen Grenzwert (etwa 180 mg/dl, Nierenschwelle) wird die Rückgewinnungskapazität in den Nierenkanälchen der Niere überschritten
Bestimmungsmethoden eingesetzt. Nur wenn der Blutzucker höher ist als die Nierenschwelle, tritt Glukose in den Urin über und ist dort nachweisbar. Beträgt die
(Normoglykämie) und dass ab einer gewissen Menge (heute wird diese Grenze als „Nierenschwelle“ bezeichnet) Zucker im Urin aufzufinden ist und somit eine Hyperglykämie
Basalinsulinen auf möglichst gute und gleichmäßige Blutzuckerwerte (unter der Nierenschwelle, am besten physiologisch) wurde in wissenschaftlichen Studien belegt