Die Nipkow-Scheibe ist die Grundlage des von Paul Nipkow (1860–1940) erfundenen und so bezeichneten „Elektrischen Teleskops“. Das Patent mit der Nummer
starke) Durchbiegung der Zeilen und können deshalb nicht mittels einer Nipkow-Scheibe erzeugt sein. Bei näherer Betrachtung gewinnt man den Eindruck, dass
und bei Adolf Slaby elektrophysikalische Probleme. → Hauptartikel: Nipkow-Scheibe Noch als Student erfand er diese Scheibe, nach seinen
Geschwindigkeit erreicht werden kann. Eine dritte Variante benutzt eine Nipkow-Scheibe, auf der mehrere Lochblenden spiralförmig angeordnet sind. Bei der Rotation
Abtastverfahren des Ikonoskops löste das mechanische Abtastverfahren der Nipkow-Scheibe (siehe auch mechanisches Fernsehen) ab. Vladimir Zworykin (englische
1990er-Jahre verwendet. Die ersten Videokameras basierten auf der sogenannten Nipkow-Scheibe. Das ist eine runde Scheibe mit etwa 30 Löchern, die in Form einer Spirale
bestand von 1934 bis 1944 und war nach Paul Nipkow, dem Erfinder der Nipkow-Scheibe, benannt. Von 1935 an produzierte und übertrug der Sender ein regelmäßiges
Ingenieur D. von Mihály anfänglich ein vollkommen anderes Verfahren ohne Nipkow-Scheibe entwickelte, bei dem ein Spiegel zwischen einem Hufeisenmagneten schnell
Planetenrollengewindetrieb zur Fassung der Planetenrollen Lochkranz einer Nipkow-Scheibe Lochkranz an einem Keg Fingerlochscheibe eines alten Telefons Anwendung
für das er einen Diapositiv-Geber mit Nipkow-Scheibe und einen aus Kohlebogenlampe, Kerrzelle und Nipkow-Scheibe bestehenden Bildschreiber verwendet. Vladimir
– Paul Nipkow, deutscher Techniker und Fernsehpionier, Erfinder der Nipkow-Scheibe stirbt zwei Tage nach seinem 80. Geburtstag in Berlin. Portal: Fernsehen
ersten Bildwandlungen von bewegten Bildern gelangen durch Paul Nipkows Nipkow-Scheibe. Bei dieser optoelektronischen Bildwandlung werden optische Bilder in
entwickelte er ein ähnliches System wie John Logie Baird, das mit einer Nipkow-Scheibe ein Objekt scannte und dessen Bild so in elektrische Signale umwandelte
das „Elektrische Teleskop“, das mit Hilfe einer rotierenden Scheibe („Nipkow-Scheibe“), die mit spiralförmig angeordneten Löchern versehen war, Bilder in
gehen auf das Jahr 1883 zurück, in dem Paul Nipkow die Idee für seine Nipkow-Scheibe hatte. 1923 wurde das Ikonoskop erfunden, der erste vollelektronische
funktionierte mit einer Nipkow-Scheibe, also nach dem Prinzip des sogenannten mechanischen Fernsehens. Die Drehung der Nipkow-Scheibe wurde von einem
historisch sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe mit der Nipkow-Scheibe realisiert; elektronisches Fernsehen erstmals mit der Ikonoskop-Röhre
einfachsten Mitteln den ersten mechanischen Fernseher auf Grundlage der Nipkow-Scheibe. 1928 folgte der erste Farb-Fernseher. Im selben Jahr gelang ihm die
Experimenten zur technischen Entwicklung des Fernsehens auf Grundlage der Nipkow-Scheibe mehr Zeit widmen zu können. Im Frühjahr 1925 wurde ihm ermöglicht, seine
Kilometer weit übertragen haben will. Seine Apparatur soll dabei mit einer Nipkow-Scheibe, also mit mechanischer Abtastung, gearbeitet haben. Nachweisbar sind
Nipkow rückwirkend erteilte Patent über die nach dem Erfinder benannte Nipkow-Scheibe. Auf ihr basiert das entstehende mechanische Fernsehen. 20. Januar:
Nipkow rückwirkend erteilte Patent über die nach dem Erfinder benannte Nipkow-Scheibe. Auf ihr basiert das entstehende mechanische Fernsehen. 1895: David
elektrische Teleskop, welches mit Hilfe einer rotierenden Scheibe (Nipkow-Scheibe), die mit spiralförmig angeordneten Löchern versehen war, Bilder in
hinderte Dieckmann nicht daran, in einer Versuchsanordnung mittels Nipkow-Scheibe mechanisch abgetastete Metallvorlagen als Schattenbilder auf der Bildröhre
elektrisches Teleskop, welches mit Hilfe einer rotierenden Scheibe (Nipkow-Scheibe), die mit spiralförmig angeordneten Löchern versehen war, Bilder in