Entwicklung der Verbandwatte verdrängt. Heute wird Scharpie noch in Zoohandlungen als Nistmaterial für Vögel verkauft. Bild von Scharpie als Nistmaterial
die beiden Gruppen als Soziale Faltenwespen oder, nach dem bevorzugten Nistmaterial, als Papierwespen zusammenzufassen. Echte Wespen ähneln in ihrem Körperbau
zusammen als Soziale Faltenwespen bezeichnet werden – oder nach ihrem Nistmaterial als Papierwespen. Als staatenbildende Wespen gehören sie zu den bekanntesten
Boden oder dicht über dem Boden in einen Busch oder Strauch erbaut. Als Nistmaterial werden Gräser, Blätter und weitere pflanzliche Fasern genutzt. Ein Gelege
Elternvögel sind am Nestbau beteiligt. Meist trägt das Männchen das Nistmaterial ein. Alte Nester werden sehr häufig wiederbesetzt. Die unvollendet wirkende
Genen, die den gegenseitigen Diebstahl von Nistmaterial bei Krähen erzeugen. Krähen, die Artgenossen Nistmaterial stehlen, sind erheblich im Vorteil, da sie
Tage, kann in Extremfällen sich aber auch über 28 Tage erstrecken. Das Nistmaterial finden Haubentaucher in unmittelbarer Umgebung des Neststandorts. Die
Nur das Weibchen beteiligt sich am Nestbau und am Brutgeschäft. Als Nistmaterial werden Gräser, Flechten, Moose und Fasern von Wurzeln genutzt. Ein Gelege
Beispiel Tilapien, die die Seerosen fraßen und damit den Vögeln das Nistmaterial nahmen, und Forellenbarsche, die sowohl die Nahrung der Taucher als auch
reicht ihr mit einer rückwärtsgerichteten Bewegung von Kopf und Hals das Nistmaterial an. Später wird das Nest vom Weibchen dünn mit Daunen ausgepolstert.
einer Kolonie, sich gegenseitig Nistmaterial zu stehlen. Für gewöhnlich geht das Männchen auf die Suche nach Nistmaterial, während das Weibchen die Brutstätte
Kolonien, jedoch zeigen sie größere Nestabstände als Kormorane. Das Nistmaterial wird meist vom Männchen eingetragen, beide Elternvögel verbauen es. Die
gewöhnlich nicht besonders sorgfältig gebaut, das außen nicht bearbeitete Nistmaterial hängt meist lose herab. Einige Arten nutzen auch aufgegebene Nester anderer
Niststandorte in Gemäuern oder Höhlen von Uferschwalben oder Eisvögeln vor. Nistmaterial wird nach Spechtart nicht oder nur in sehr geringem Maße eingetragen
Insekten und Spinnentieren, die in der Luft gefangen werden. Selbst das Nistmaterial wird fast ausschließlich im Flug gesammelt; manche Arten übernachten
befinden sich beispielsweise 7,7 Nester pro 100 Quadratmeter. Die Menge an Nistmaterial, die von den Elternvögeln verbaut wird, variiert sehr stark. Auf nicht
Moosen spielt die Ausbreitung durch Verwendung von Pflanzenteilen als Nistmaterial eine größere Rolle. Beispiele für ornithochore Arten, die endochor ausgebreitet
einem kobelförmigen Nest aus welches einen seitlichen Eingang hat. Das Nistmaterial wird durch das Weibchen mit dem Schnabel eingetragen. Dieses Verhalten
Kolonien. Das Nest ist fast immer eine Bodenmulde, die spärlich mit Nistmaterial ausgelegt werden kann. Nur tropische Seeschwalben und der Waldwasserläufer
und Treibgut jeglicher Art. Das Nistmaterial wird überwiegend vom Männchen gesammelt. Dieses überreicht das Nistmaterial dem Weibchen, die es verbaut. Aus
anderen langsam auftaucht. Zur Balz gehört auch ein Präsentieren von Nistmaterial, der sogenannte Pinguintanz, bei dem die Vögel ihren Oberkörper weit
Arten bekannt, bauen sie Nester, die für Tauben aus ungewöhnlich viel Nistmaterial bestehen. Das Gelege besteht nur aus einem Ei. Die Kuckuckstauben gehören
November abgelegt. Die Brutzeit beträgt 18–19 Tage; die Eier werden mit Nistmaterial bedeckt, wenn das brütende Weibchen das Nest verlässt. Die Nestlingszeit
spreizt das Männchen seine Schwanzfedern und hüpft, mit Futter oder Nistmaterial im Schnabel, um das Weibchen herum. Das schalenförmige Nest aus Wurzeln
verlassen. In der Zwischenzeit beginnt das Weibchen sich nach erneutem Nistmaterial umzusehen, damit die nächste Brut rechtzeitig begonnen werden kann. Mit