Dolní Nivy (deutsch Unter Neugrün) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt sieben Kilometer nördlich von Sokolov und gehört zum Okres Sokolov. Dolní
Kesselhaus(sk)ObjektID: 102-10489/1 Nivy-Mlynské Nivy ul. 44 (areál SPP)!Mlynské Nivy ul. 44 (areál SPP) Koordinaten fehlen! Hilf mit. KG: Nivy Konskr.Nr.: 4924,5501
im Südosten, Moravecké Pavlovice im Süden, Lopaty und Krčma im Südwesten, Nivy und Mitrov im Westen sowie Bukov und Milasín im Nordwesten. Die erste
1962 erfolgte Neutrassierung erwähnt, der stillgelegte Bahnhof Bratislava-Nivy taucht (natürlich) auch nicht auf. Ansonsten: Ok, ich mach das hier wieder
Stadt. Der Stadtteil gliedert sich noch in folgende Katastralgemeinden: Nivy („Mühlau“), Fläche: 7,27 km² Ružinov („Rosenheim“), Fläche: 19,50 km² Trnávka
umgeben, östlich liegen Tagebaurestlöcher. Nachbarorte sind Týn, Horní Nivy und Dolní Nivy im Norden, Horní Rozmyšl und Vintířov im Nordosten, Jehličná, Královské
Franz-Josephs-Brücke) und endete östlich der Altstadt zum Bahnhof Bratislava-Nivy (damals Nové Mesto, dt. Neustadt). Zu Zeiten des RGW verlief diese eingleisige
Milasín im Norden, Rožná im Nordosten, Jabloňov im Osten, Střítež im Südosten, Nivy und Mitrov im Süden, Strážek im Südwesten, Horní Rozsíčka im Westen sowie
Die ursprüngliche Endstation in Bratislava war auf dem Bahnhof Bratislava-Nivy östlich der Altstadt (früher Bratislava-Nové Mesto - mit dem heutigen Bahnhof
sind die Abraumhalden des Braunkohletagebaus im Falkenauer Becken bei Dolní Nivy etwa fünf Kilometer entfernt. Die Ersterwähnung von Heinrichsgrün erfolgte
im Süden, Královské Poříčí, Jehličná, Lomnice und Týn im Südwesten, Dolní Nivy im Westen sowie Horní Rozmyšl im Nordwesten. Die umliegenden Ortschaften
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Gemeinde Děpoltovice besteht aus den Ortsteilen Děpoltovice (Tüppelsgrün) und Nivy (Spittengrün), die zugleich auch Katastralbezirke bilden. Anna Gräfin von
Meziboří im Südwesten, Krčma, Nový Dvůr, Habří und Lopaty im Westen sowie Nivy im Nordwesten. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes erfolgte im Jahre
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eingemeindet. Seit 1964 ist Nová Role eine Stadt. 1976 kamen Děpoltovice und Nivy zur Stadt hinzu. 1980 erfolgte eine Flurgrenzenänderung mit Božičany, bei
potok. Nordöstlich erhebt sich der Kamínky (548 m), im Süden der Stráž bzw. Nivy (587 m) und westlich die Hersica (672 m). Nachbarorte sind Touboř im Norden
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Stollen wurden später verstürzt und verwahrt. 1961 wurde das Dorf zusammen mit Nivy und Střítež nach Bukov eingemeindet und kam zum Okres Žďár nad Sázavou. Seit
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Sedlec im Süden, Rosnice im Südwesten, Čankov im Westen sowie Mezirolí und Nivy im Nordwesten. Die erste schriftliche Erwähnung von Otnawitz stammt aus
(Markwartitz), Ortsteil von Zubčice, Okres Český Krumlov Markvartice u Široké Nivy, Ortslage von Široká Niva, Okres Bruntál Markvartice, Ortslage von Sobíňov
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