vereinzelt vor, so wurde er durch das 1948 explizit formulierte deduktiv-nomologische Modell (DN-Modell) zu einem festen Begriff in Logik und Wissenschaftstheorie
Das deduktiv-nomologische Modell (kurz DN-Modell) ist eine formale Struktur der wissenschaftlichen Erklärung eines Kausalzusammenhangs mittels natürlicher
Nomologische Validität (engl. nomological validity) bezeichnet in der multivariaten Statistik einen Teilaspekt der Konstruktvalidität und liegt vor, wenn
Artikel nicht wie die Abkürzung zu nennen, sondern dann doch Deduktiv-nomologisches Modell. --qwqch 00:07, 18. Mai 2005 (CEST) Bin deinem Beispiel gefolgt
Hypothesen den Status einer Annahme, die üblicherweise nach dem deduktiv-nomologischen Modell überprüft werden. Dabei werden beobachtete Daten auf die Hypothese
einzelner Akteure transformieren. Dieser Schritt der Aggregation ist nicht nomologisch und muss über Transformationshypothesen geschehen, die auf den Einzelfall
und Randbedingungen deduktiv ableiten“. Das entsprechende „deduktiv-nomologische“ oder „hypothetisch-deduktive“ Modell der Erklärung wurde von Carl Gustav
Axiomatisierung Deduktionstheorem Argument#Deduktive Argumente Deduktiv-nomologisches Modell Fehlschluss Formales System Markus Knauff: Deduktion, logisches
einer Reduzierbarkeit des Psychischen auf das Physische im Sinn einer nomologischen Definierbarkeit sprechen aber die Einwände (1), (2) und (5) gegen den
zugrunde gelegten Theorie wissenschaftlicher Erklärung ab. Das deduktiv-nomologische Modell ist ein klassisches Modell wissenschaftlicher Erklärung. Es sieht
Konstruktes festzustellen. Weitere Bausteine sind Diskriminanzvalidität, nomologische Validität sowie Inhaltsvalidität auf Basis einer Definition des Konstrukts
Konstruktes festzustellen. Weitere Bausteine sind Konvergenzvalidität, nomologische Validität sowie Inhaltsvalidität auf Basis einer Definition des Konstrukts
Puls: Soziale Isolation und Einsamkeit. Ansätze zu einer empirisch-nomologischen Theorie, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1989, ISBN 3-8244-4026-1
oder Gesetzesschema, eine Theorie des Erklärens. Nach dieser deduktiv-nomologischen Erklärung kann ein Ereignis dadurch erklärt werden, dass es aus allgemeinen
„Soziologie der kommerziellen Beziehungen“. Bonini-Paradox Deduktiv-nomologisches Modell (formale Struktur der wissenschaftlichen Erklärung eines Kausalzusammenhangs
der Erklärung (Explanation). Sie benötigen hierzu Gesetzesaussagen (nomologische Hypothesen); deren systematische Verbindung erfolgt in einer Theorie
wenn Inhaltsvalidität, Konvergenzvalidität, Diskriminanzvalidität und nomologische Validität festgestellt werden können und eine Methodenverzerrung (common-method
Wissenschaftslehre, macht klar, dass Daten, Indikatoren, Begriffe, nomologische Hypothesen und Theorien ein voneinander untrennbares Ganzes darstellen
ging darum, die Analyse in der Gesellschaftswissenschaft ebenfalls als (nomologische) „große Theorie“ zu fassen, Gesellschaft als „Totalität“ (Ganzheit) zu
Puls: Soziale Isolation und Einsamkeit. Ansätze zu einer empirisch-nomologischen Theorie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1989. D. Russell, L
bekannteste Modell für wissenschaftliche Erklärungen ist das Deduktiv-nomologische Erklärungsmodell von Carl Gustav Hempel. Dieses Modell hat viele Kritiker
Superdupervenienzbeziehung gelten. Der Epiphänomenalismus postuliert nämlich eine nomologische Beziehung zwischen physischen Eigenschaften und immateriellen mentalen
unterbreiten. Erziehungswissenschaft in diesem strengen Sinn zielt auf ’’nomologisches’’, d. h. gesetzmäßiges Wissen von der Erziehungswirklichkeit. Erreicht
werden. Ok Die Begriffe "präferenzutilitaristisch" und "seontologisch-nomologisch", die sich nur mit "vier" Links erschließen lassen, sollten leserfreundlicher
den Salzgehalt ändert. Cartwright verwirft das klassische deduktiv-nomologische Erklärungsmodell und ersetzt es durch ihr sogenanntes Simulacrum-Erklärungsmodell