Als Norddeutsches Tiefland, weniger treffend auch Norddeutsche Tiefebene, bezeichnet man einen der Landschaftsgroßräume in Deutschland, der im Norden von
Fluss Weser das Weserbergland und fließt in Richtung Norden in die Norddeutsche Tiefebene hinein. Die Porta Westfalica befindet sich im Kreis Minden-Lübbecke
Nordosten und Osten von Westfalen am Übergang der Mittelgebirge in die Norddeutsche Tiefebene. Das Gebiet kann durch eine im Uhrzeigersinn um etwa 45 Grad gedrehte
Landkreis Emsland. Die mittlere Höhe über Normalnull beträgt 25 m (Norddeutsche Tiefebene). Die Gemeinde ist überwiegend ländlich geprägt. Die Gemeinde
Verbreitungsgrenze liegt ungefähr im Bereich, wo die Mittelgebirge in die norddeutsche Tiefebene übergehen. Dort schließt sich nach Norden das (niederdeutsche) Hallenhaus
etwa 1850 von den zentraleuropäischen Mittelgebirgen aus in die norddeutsche Tiefebene und nach Polen ausgebreitet und von dort auch neue Bruträume in
liegenden Talsenken geprägte Landschaft unmittelbar südlich der Norddeutschen Tiefebene. Sie umfasst nördlich des Mains unter anderem das gesamte Rheinische
Durchbruchstals Porta Westfalica, durch das die Weser sich in die Norddeutsche Tiefebene ergießt. 1952 wurde der Turm zugunsten des von der Deutschen Bundespost
Norddeutsche Becken. Es erstreckt sich vom Ruhrgebiet bis weit in die Norddeutsche Tiefebene hinaus. Die Mächtigkeit der Beckenfüllung nimmt nach Norden zu das
Wellen oder Bearbeitung wieder abgetragen wurden. Dies hat die Norddeutsche Tiefebene von den Niederlanden bis zur Weichselmündung einschließlich Dänemark
Germanische Trias -250 — – -245 — – -240 — – -235 — – -230 — – -225 — – -220 — – -215 — – -210 — – -205 — – -200 — Mitteltrias Obertrias
Streifen von der Bretagne über die Britischen Inseln, Dänemark und die Norddeutsche Tiefebene, bis an den Oberlauf der Weichsel (Anlagen vom Niedźwiedź-Typ) (NTT)
am nördlichen Rand der deutschen Mittelgebirge am Übergang zur Norddeutschen Tiefebene, etwa 50 km südwestlich von Hannover. Träger des 1975 gegründeten
Unteroligozän war unter den regionalen Stufenbezeichnungen Latdorf(ium) (Norddeutsche Tiefebene), Sannoisium (oder Sannoisien – Pariser Becken) oder Tongrium (Tongeren-Gruppe
mit geschlossenem Ortskern am Südhang des Stemweder Bergs in der Norddeutschen Tiefebene. Hier leben etwa 1830 Menschen. Der Ort verfügt über ein Schulzentrum
diejenigen vier Fünftel des Kreises Minden-Lübbecke, die in der Norddeutschen Tiefebene liegen, und weist nach Süden, wo sich Ravensberger Land und Oberes
Detmold). Sie liegt am Nordhang des Wiehengebirges am Übergang in die Norddeutsche Tiefebene. Lübbecke wurde erstmals 775 als hlidbeki schriftlich erwähnt und
den nördlichsten Teil des Leineberglandes an dessen Übergang zur Norddeutschen Tiefebene. Der Kreis Gronau wurde 1885 aus dem alten hannoverschen Amt
Alpenvorlandes sind zahlreiche Sandgruben zu finden. Ebenso in der norddeutschen Tiefebene, wo die Gletscher der letzten Eiszeiten große Menge an Sand und
Niedersachsens verteilt. Das System wird ergänzt durch vier in der norddeutschen Tiefebene platzierte Grundwasserwerke. Mit einer Fördermenge von zurzeit
und im ehemaligen Land Lippe am Übergang der Mittelgebirge in die Norddeutsche Tiefebene. liegt im bezieht sich auf Himmelsrichtung, liegt im Land Lippe
weitläufige Weichsel-Niederung ab. Im Westen schließt sich schon die Norddeutsche Tiefebene an, im Nordwesten fällt das Gelände westlich vom Schleswig-Holsteinischen
transportiert werden konnten, zum Beispiel von Skandinavien in die Norddeutsche Tiefebene und aus den Alpen ins Alpenvorland. Sagenhafte Erklärungen, wie
mittlere Wesertal nach Minden, dann entlang der Mittelweser durch die Norddeutsche Tiefebene über Petershagen, Nienburg, Hoya, Achim nach Bremen und der Unterweser
Der Radfernweg beginnt in Bremen und führt zunächst durch die Norddeutsche Tiefebene, teils entlang der Weser, nach Ostwestfalen-Lippe. Die Route hat