Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen: In der
vulkanischer Gase und Minerale, auch solcher, die bei Raumtemperatur und Normaldruck völlig unlöslich wären. Diese liegen in der Lösung generell als Ionen
einer Verdunstung. In Tabellenwerken werden die Siedetemperaturen bei Normaldruck angegeben, also bei 1013,25 hPa. Dieser Siedepunkt wird als Normalsiedepunkt
100 Pa Damit ist Außerdem gilt: 1013,25 mbar = 1013,25 hPa = 1 atm (Normaldruck) 980,665 mbar = 9 8066,5 Pa = 1 at → Hauptartikel: Überdruck Während
sich unter hohem Druck bildet. Hochdruckmodifikationen zerfallen bei Normaldruck mehr oder minder schnell, wobei dieser Zerfallprozess sehr lange dauern
Réaumur-Skala, die Temperaturen von Gefrier- und Siedepunkt des Wassers bei Normaldruck, das heißt einem Luftdruck von 1013,25 Hektopascal oder 760 Millimeter
normal, es kommt nur zu kurzzeitigen Hirndruckerhöhungen. Der Ausdruck „Normaldruck-Hydrocephalus“ ist historisch begründet. Er wurde in den sechziger Jahren
Fehlt die Angabe, dass der Test (vermutlich) bei Normaldruck, also etwa 1 bar durchgeführt wird. --Helium4 15:20, 29. Aug. 2010 (CEST) Die Prüfung findet
auch die Richtung der Phasenumwandlung eine Rolle spielt. Existiert bei Normaldruck eine Sublimationstemperatur, so bezeichnet man diese als Normalsublimationstemperatur
Aggregatzustandes investiert. So hat zum Beispiel ein Wasser/Eis-Gemisch bei Normaldruck eine Temperatur von 0 °C. Das Gegenteil des Schmelzens ist das Erstarren
Höhenmesser – unabhängig vom tatsächlich bestehenden Luftdruck – auf Normaldruck (1013,25 hPa oder 29,92 Zoll Quecksilber) eingestellt. Der so gemessene
Oberhalb von 1500° schmilzt Diamant nicht, sondern er wandelt sich bei Normaldruck in Graphit. Auch das geschieht nicht mit einem Schlag, sonndern sehr
Bitte beachten, dass der engl.sprachige Artikel den Fehler aufweist, bei Normaldruck einen Schmelzpunkt anzugeben. Normalerweise sublimiert der Stoff, und
abzuführen. Die Kettenlänge hängt daher vom Druck ab und erreicht bei Normaldruck Werte von 106. Die bei der Kettenreaktion freigesetzte Energie führt
Schmelzpunkt von Eis (0 °Ré) und der Siedepunkt von Wasser (80 °Ré) bei Normaldruck (1013,25 hPa). Réaumur nahm eine Einteilung zwischen diesen beiden Eckwerten
Trockeneis ist festes Kohlenstoffdioxid (CO2), das unter Normaldruck bei −78,48 °C sublimiert, also direkt in die Gasphase übergeht, ohne vorher zu schmelzen
verdünnt, die Temperatur auf 78 °C gesenkt und der Druck wieder auf Normaldruck reduziert. Durch so genanntes „Impfen“ mit festem Aluminiumhydroxid als
durch Reduktion mit Wasserstoff/Raney-Nickel bei Raumtemperatur und Normaldruck dargestellt werden. Hermann Kämmerer, Antonio Otzet Casacuberta: "Zur
Ahnung, aber für mich ist ein Stoff mit einem Schmelzpunkt von 1,5 °C bei Normaldruck eine Flüssigkeit? --?--J. K. H. Friedgé (Diskussion) 10:19, 28. Apr.
von 1013,25 hPa (Normaldruck) als Feststoff, Flüssigkeit oder Gas bezeichnet. Beispiel: Brom ist bei Raumtemperatur und Normaldruck flüssig (siehe Tabelle)
durch Reduktion mit Wasserstoff/Raney-Nickel bei Raumtemperatur und Normaldruck dargestellt werden. Natürlich kommt er als Bestandteil von Olivenöl und
gebräuchlich ist die einfach messbare spezifische Wärmekapazität bei Normaldruck bar. Ist gegeben (z. B. durch eine Wertetabelle zur Spline-Interpolation
kann laut Phasendiagramm des Wassers aber bei Normaldruck nicht funktionieren!!! Denn bei Normaldruck haben wir im Phasendiagramm von Wasser zwischen
Kühlung und Kompression verflüssigte Gase bezeichnet, die entweder bei Normaldruck aufgrund der Verdampfungsenthalpie bei entsprechender Wärmeisolation
Standortes) und der Wassertemperatur ab. Bei Idealbedingungen, d. h. Normaldruck (1013 mbar = 1013 hPa), einer Wassertemperatur von 4 °C und bei Meereshöhe