Eine Nutsche (auch Büchnertrichter) ist ein Filter zur mechanischen Trennung einer Suspension (auch Saug- oder Vakuumfiltration genannt). Die Nutsche hat
Sollte es nicht statt Eine Nutsche (auch Büchnertrichter)... besser Eine Büchnertrichter (auch Nutsche)... heißen? Nutsche ist eher ein Wort aus dem Laborslang
Wasserstrahlpumpe) mit eventueller Kühlfalle angeschlossen. Der Filter (Nutsche oder Fritte) befindet sich auf der oberen Öffnung, wo er mittels Gummi-Manschetten
Medium wird entweder durch den Filter gesaugt (Beispiel Zigarettenfilter, Nutsche) oder durch Überdruck durch den Filter gepresst. Die Filtration geschieht
Eigentlich ist dieser Artikel überflüssig denn in dem Aktikel Nutsche geht es um das exakt Gleiche nur das der ausführlicher ist. Tatsächlich ist aber
aus Papier. Eine Filtriervorrichtung im chemischen Labor ist z. B. die Nutsche, ein Porzellan- oder Glastrichter mit einem flachen Siebboden, auf den
„Abnutschen“ meint eine Vakuumfiltration über einen Büchnertrichter (Nutsche) oder eine Glasfilterfritte. „Ausschütteln“ ist der gängige Laborjargon
Wolfgang Nutsch u. a.: Fachkunde Holztechnik. mit CD, 21. Auflage. Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten 2007, ISBN 978-3-8085-4040-4. Wolfgang Nutsch u. a
(dafür zusätzliche Trockenmittel und Schlifffett) flache Porzellanschalen Nutsche passend für Filter und Saugflasche Wasserstrahlpumpe (am gebräuchlichsten)
kennt nur Holzmerkmale - keine Holzfehler. Holz-Zentralblatt 44, 2002. Wolfgang Nutsch: Holztechnik Fachkunde, Europa Lehrmittel 2001; 3-8085-4018-4
wenn ein Körperteil des Arbeiters damit in Berührung kommt. Wolfgang Nutsch: Holztechnik Fachkunde. 19. Auflage. Verlag Europa Lehrmittel, Haan-Gruiten
Decker, Michael Karp-Armonier, Bert Klein, Jörg Lambert und Manfred „Manni“ Nutsch oder die Jongens aus'm Tal (hochdeutsch: Jungs aus dem Tal), wie der Untertitel
und Naturwissenschaften, Dissertation v 12. April 1958 Liebscher, Heinz; Nutsch, Rolf; Proft, Rudolf; Thiele, Wolfgang: Technische Anwendung der Elektrochemie
Holzwerkstoffindustrie (VHI). Holz-Zentralblatt 13. Mai 2009 und 14. Mai 2009 Wolfgang Nutsch: Holztechnik Fachkunde, Europa Lehrmittel, 2001, ISBN 3-8085-4018-4 Peter
Jahr 1899 das Abitur. Schon als Knabe erhielt er dort seinen Spitznamen Nutsch. Im September 1907 heiratete Gruber seine Inge Wuppermann, eine vermögende
2010–2012 Brigitte Eckrich Dr. Sabine Scholz-Musavi Pathologin 2013 Manfred Nutsch-Mai Dr. Johannes Graeter Pathologe 2013 Christian Ballay Christian Ballay
Nutsch Moloff, Anfang des 18. Jahrhunderts, nach einer Vorlage von Jacques Callot
Deutsche Verlags-Anstalt, ISBN 3-421-03291-2, 2001 Walter Ehrmann, Wolfgang Nutsch, Dittmar Siebert: Holztechnik – Der Holztreppenbau, Verlag Europa-Lehrmittel
Urloffen und Eugen Hirt, Gottmadingen, 1985, 1. Platz, F, We, vor Andreas Nutsch, Ebersbach an der Fils und Winfried Speicher, Heusweiler, 1986, 1. Platz
Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim 2009, ISBN 978-3-494-01420-3. Wolfgang Nutsch: Holztechnik Fachkunde. Europa Lehrmittel, 2001, ISBN 3-8085-4018-4. Böhlmann:
Bereich der Kunststoff-Extrusion, der Temperierung von Knetern, Trocknern, Nutschen und Reaktoren. Ein weiteres Feld ist die Beheizung von Tanklagern für Rohöl
Geräten ist auf dem Arbeitstisch lediglich eine Saugflasche mit aufgesetzter Nutsche und einem runden glatten Filter von 3 cm Durchmesser zu sehen, auf dem
weitere Erfinder Heinz Liebscher, Peter Kutzschbach, Wolfgang Rempt, Rolf Nutsch, Klaus-Dieter Baum, Udo Schmidt, Frank Tätzner, Thomas Kauerauf Verfahren
Text zu Nutsche kommt so ähnlich auf wissen.de vor !! Nun, der Text erklärt eigentlich nicht viel neues und sollte ebenso ergänzt werden wie der Artikel