Abgeordneter zum Nationalrat. Vor seinem politischen Engagement war er als Obergärtner im Landeslehrerseminar tätig. Außerdem war er Obmann des Christlichen
Der botanische Garten der Universität Cambridge ist einer der bedeutendsten botanischen Gärten in Großbritannien. Er liegt zwischen Hills Road und Trumpington
(* 18. März 1713 in Jestädt; † 10. November 1773 in Potsdam) war ein Obergärtner in der Funktion eines Hofgärtners im Terrassenrevier und der Melonerie
Gartenanlagen der Gewerbeausstellung Berlin. Ab 1880 war Adolf Kowallek als Obergärtner in der Stadtgärtnerei für Nürnberg tätig, am 25. Oktober 1882 erfolgte
absolvierte zunächst eine gärtnerische Ausbildung und wirkte seit 1890 als Obergärtner und Lehrer an der Obst-, Wein- und Gartenbauschule in Wädenswil (Schweiz)
zweijährige Ausbildung zu absolvieren. Während seiner Berufstätigkeit als Obergärtner in Großbritannien war er Mitarbeiter bei der Erweiterung des bei London
Salzburg, Österreich der Familienname von Wilhelm Sinning (1792–1874), Obergärtner am Botanischen Garten der Universität Bonn und Namensgeber der Gattung
(Gesneriaceae). Die Gattung ist zu Ehren von Wilhelm Sinning (1792–1884), einem Obergärtner im Botanischen Garten der Universität Bonn, benannt. Die terrestrischen
Februar 1889 Obergärtner und Leiter der Gartenbauschule sowie der Kölner Flora. Im Folgejahr, am 1. April 1890, wurde Jung zum Obergärtner aller Garteneinrichtungen
Sachsen-Gotha-Altenburg im Jahre 1813 ein Denkmal zur Erinnerung an den Herzoglichen Obergärtner Heinrich Christian Wehmeyer (1729–1813) errichten. Es ist ein in Stein
Pflanzengattung der Dieffenbachien benannt. Dieffenbach war langjähriger Obergärtner der Kaiserlichen Gärten am Schloss Schönbrunn in Wien, zu denen auch
machte er ein zweijähriges Praktikum in Gent und Hannover, 1881/83 war er Obergärtner und Lehrer für Obstbau am Königlichen Pomologischen Institut in Proskau
schwedischen Landschaftsgärtner Jens Person Lindahl (1843–1887), und dem Obergärtner Felix Schnetzer. Die gesamte das Schloss umgebende Landschaft, einschließlich
für Gartenbau Potsdam, schloss dort sein Botanik-Studium ab und wurde Obergärtner an den Botanischen Gärten der Universität Bonn. 1867 zog er nach Paris
weiteren Stationen waren Bonn und Berlin, bevor Regel schließlich 1842 Obergärtner des Botanischen Gartens in Zürich wurde. In Zürich wurde Regel promoviert
Stationen in angestellter Tätigkeit wurde er 1895 bis 1898 städtischer Obergärtner in Düsseldorf. Anschließend gründete er in Düsseldorf-Grafenberg eine
Rosenkultur kennenzulernen. Er verließ Potsdam als geprüfter königlicher Obergärtner um in Trier die Rosenzucht im Betrieb seines Vaters zu übernehmen. 1889
Der jetzige siebte Garten wurde von Georg Albrecht Klebs und dessen Obergärtner Erich Behnick im Neuenheimer Feld errichtet und 1915 eröffnet. Durch
Botanischen Garten Göttingen, wo er vom 1. April 1889 bis zum 30. Juni 1895 Obergärtner war. Während seiner Zeit in Göttingen wurde er unabhängiger Mitarbeiter
österreichischer Heimatdichter und Humorist Philipp Friedrich Krutisch (1713–1773), Obergärtner in der Funktion eines Hofgärtners im Terrassenrevier und der Melonerie
und bei dem sie auch wohnten. Zum 1. Dezember 1909 wurde die bisherige Obergärtner-Prüfungsordnung durch eine Prüfung zum staatlich diplomierten Gartenmeister
Abraham Sofaer: Appuhamy Abner Biberman: Doktor Pereira Noel Drayton: Obergärtner Atkinson Rosalind Ivan: Mrs. Lakin Barry Bernard: Gärtner Strawson Philip
Jahre Obergärtner und Leiter einer großen Privatgartenanlage in Wien-Döbling. 1904 bestand er die Prüfung als staatlich diplomierter Obergärtner. Von 1904
Universität Hohenheim. Seine praktischen Fähigkeiten vertiefte er 1860 als Obergärtner an der privaten Lehranstalt für Gartenbau, Obstkultur und Pomologie von
Düsseldorf, Trier und München (Schlosspark Nymphenburg) war er 1881–1888 Obergärtner der Parkanlagen bei Freiherr von Cramer-Klett auf Schloss Hohenaschau