18./19. Jahrhundert Gemeinde Obermögersheim: 1910: 623 1933: 538 1939: 520 1961: 525 1970: 545 Ortsteil Obermögersheim: 1987: 479 2010: 536 Es gibt
und 1898 zum Bürgermeister in Obermögersheim gewählt. Ab 1880 bis 1890 war er Rechner der Darlehnskasse Obermögersheim und gehörte seit 1899 dem Distriktratsausschuß
D-5-71-214-90 Obermögersheim 2 (Standort) Nebengebäude schmaler verputzter Satteldachbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-214-90 BW Obermögersheim 62; Obermögersheim
gehörte die Einöde zu der ehemals selbstständigen politischen Gemeinde Obermögersheim. Haus Nr. 2: Ehemaliges Torhaus des Schlosses Laufenbürg, erdgeschossiger
Königshofen an der Heide, Kröttenbach, Lentersheim, Oberkemmathen, Obermögersheim, Oberschwaningen, Reichenbach, Röckingen, Schobdach, Unterschwaningen
Lehrberg | Schloss Leutershausen | Schloss Neuendettelsau | Schloss Obermögersheim (abgegangen) | Schloss Rammersdorf | Schloss Reichenau (abgegangen) |
Goschenhof | Hertleinsmühle | Himmerstall | Laufenbürg | Oberaumühle | Obermögersheim | Schafhof | Reichenbach | Schobdach | Stahlhöfe | Stockaumühle | Wassertrüdingen |
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Oberkemmathen (Gemeinde Langfurth) Obermichelbach (Gemeinde Wittelshofen) Obermögersheim (Stadt Wassertrüdingen) Oberradach (Stadt Dinkelsbühl) Oberschwaningen
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Ritterkreises Franken (17. u.18 Jhd., wegen Erlabronn) Kanton Altmühl (wegen Obermögersheim) Siebmacher Jungingen Jungingen Herren Konrad von JungingenUlrich
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Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) AN 61 St 2221 in Unterschwaningen – Obermögersheim – Landkreisgrenze – (WUG 26 im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen)
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Aufsicht über die Ämter Bemberg und Werdeck. 1623 kaufte er das Schloss in Obermögersheim für 1500 fl. Verheiratet war er mit Euphrosyne, geborene von Horkheim