→ Ohe (Ilz) Große Ohe – siehe unten → Ohe (Ilz) Große Ohe (Gaißa) – siehe unten → Ohe (Gaißa) Hengersberger Ohe – siehe unten → Ohe (Donau) Kleine Ohe (Donau)
Veltheim (Ohe) ist ein Ort und eine Gemeinde im Landkreis Wolfenbüttel in Niedersachsen. Zur Gemeinde gehört neben Veltheim noch der Ort Klein Veltheim
Die Mitternacher Ohe ist ein rechter Nebenfluss der Großen Ohe und wird auch als dritter Quellfluss der Ilz bezeichnet. Sie verläuft in den Gebieten der
Die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) ist ein mehrheitlich in Besitz von Netinera befindliches Eisenbahnunternehmen mit Sitz in Celle. Als
Die Große Ohe im Bayerischen Wald ist der 25 km lange, orographisch rechte, nordnordwestliche und wasserreichere der beiden Quellflüsse der Ilz im bayerischen
Ohe ist ein Stadtteil von Reinbek im Kreis Stormarn im Bundesland Schleswig-Holstein und hat etwa 1.300 Einwohner (2013). Der im Nordosten Reinbeks liegende
Der Oberlauf der Ohe ist ein Naturschutzgebiets in den niedersächsischen Gemeinden Spahnharrenstätte und Börger in der Samtgemeinde Sögel im Landkreis
Die Ohe ist ein 11,5 km langer, orographisch linksseitiger und nördlicher Zufluss des Lahn-Nebenflusses Allna im Landkreis Marburg-Biedenkopf an der Nahtstelle
Die Wolfsteiner Ohe ist ein linker, auf ihrem Namenslauf über 22 Kilometer langer und zusammen mit ihrem längsten Oberlaufstrang fast 55 Kilometer langer
Die Ohe ist der linke Quellbach der Sagter Ems, einem Oberlauf der Leda, und zählt zum Flusssystem der Ems. Sie fließt durch die Gemeinden Spahnharrenstätte
Die Ohe ist ein 3,7 km langer Zufluss der Wabe im Landkreis Wolfenbüttel, der das Waldgebiet Ohe in Veltheim (Ohe) und die landwirtschaftlich geprägte
Die Rinchnacher Ohe ist ein 13 Kilometer langer Nebenfluss des Schwarzen Regen. Sie entsteht durch die Vereinigung von Hackenbach und Kühbach bei der
Marka und Ohe ist der regional gebräuchliche Sammelbegriff für die beiden Quellflüsse der Sagter Ems, auch Sater-Ems oder Saterländer Ems genannt. Die
Die Kleine Ohe (auch: Grafenauer Ohe) wird aus Quellbächen der Hochlagen des Bayerischen Waldes rund um den Lusen gespeist. 1558 bemühte sich die Stadt
Ohe ist ein Ortsteil der Gemeinde Dötlingen im niedersächsischen Landkreis Oldenburg im Naturpark Wildeshauser Geest. Der rund vier Kilometer nördlich
Öhe ist eine Insel in der Ostsee gegenüber dem Fährhafen der Gemeinde Schaprode auf Rügen, zu der sie gehört. Die Insel liegt gegenüber von Schaprode
Adele aus der Ohe (geboren am 11. Februar 1861 in Hannover; gestorben am 7. oder 8. Dezember 1937 in Berlin) war eine deutsche Pianistin und Komponistin
Die Schlossauer Ohe ist ein Fluss des Bayerischen Walds im Landkreis Regen. Nach einem auf dem Namenslauf etwa 9 km langen nördlichen, von der obersten
Die Kleine Ohe (auch: Schöllnach) ist ein linksseitiger Nebenfluss der Donau im Bereich des Vorderen Bayerischen Waldes und des Lallinger Winkels. Der
Schleswig-Holstein Horst Günther Franzen: Chronik Oehe-Maasholm, Maasholm 1974. Henning von Rumohr: Oehe, in: Jahrbuch des Angler Heimatvereins, Bd. 33,
Die Ohe ist ein rechter Zufluss der Helme im Landkreis Eichsfeld und im Landkreis Nordhausen, in Thüringen, in Deutschland. Die Ohe entspringt aus einem
Die Ohe ist ein etwa 2,4 km langer Wiesenbach im Nordosten Braunschweigs, der an der Bundesautobahn 2 in die Schunter mündet und die westliche Grenze
Das Bahnbetriebswerk Uelzen der Osthannoverschen Eisenbahnen (OHE) ist ein Bahnbetriebswerk zur Wartung der Lokomotiven und Doppelstockwagen der metronom
Die Hengersberger Ohe ist ein auf dem Namenslauf über 26 km, mit dem offiziellen Oberlauf unter 34 km langer Fluss im Bayerischen Wald, der bei Markt
Der FC Voran Ohe (offiziell: Fußball-Club Voran Ohe von 1949 e. V.) ist ein Sportverein aus dem Stadtteil Ohe der Stadt Reinbek im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein