OSG steht als Abkürzung für: oberes Sprunggelenk, Verbindungsgelenk zwischen Unterschenkel und Fuß Oberstabsgefreiter, höchste Mannschafts-Dienstgrad
ÖSG steht als Abkürzung für: Ökostromgesetz, österreichisches Gesetz von 2012 Österreichischer Strukturplan Gesundheit, 2006 Österreichisch-Schwedische
Die OSG Baden-Baden (offiziell: Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden 1922 e. V.) ist ein deutscher Schachverein mit Sitz in Baden-Baden. Der Verein hat
für viele Vereine spielen starke Großmeister. Amtierender Meister ist die OSG Baden-Baden, die zum zehnten Mal hintereinander gewann. Der Deutsche
Die Einzelnachweise "Meko" existieren anscheinend nicht mehr, müßten daher entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.25.128.89 (Diskussion)) Erledigt
Mannschaftsmeister: Mit Bayern München 1989, 1990, 1991, 1992, 1993 und 1995, mit der OSG Baden-Baden 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015
aber regelmäßig in der deutschen Schachbundesliga für den deutschen Meister OSG Baden-Baden. Zuletzt unter den besten 50 der FIDE-Weltrangliste war er im
Profisport zurückzog, und zuletzt unangefochten der OSC bzw. (seit 2008) OSG Baden-Baden. 1951 fand direkt im Anschluss an das Westdeutsche Finale
dem Unterschenkel und dem Fuß. Man unterscheidet das obere Sprunggelenk (OSG) und das untere Sprunggelenk (USG). Beide Sprunggelenke zusammen sind funktionell
Ludger Keitlinghaus (* 24. Juli 1965) ist ein deutscher Schachmeister. 1985 gewann er die Pokaleinzelmeisterschaft Nordrhein-Westfalens, 1986 die deutsche
wechselte er vom Hamburger SK zum amtierenden deutschen Mannschaftsmeister OSG Baden-Baden, mit dem er 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 Meister wurde
der Saison 2002/03 für den SK Turm Emsdetten, und spielt seit 2005 für die OSG Baden-Baden, mit der er 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014
2005/06 gemeldet war, aber keine Partie spielte), seit 2008 spielt er bei der OSG Baden-Baden. Adams wurde 1997, 2001, 2002, 2003, 2009, 2010, 2011, 2012,
NATO-Einzelmeisterschaften 2005, 2006 und 2009. Andreas Schenk spielte bis 2009 für die OSG Baden-Baden (von 2002 bis 2004 in der 1. Bundesliga, anschließend in der
2002/03 für die SF 1954 Conweiler aus Straubenhardt, danach wechselte er zur OSG Baden-Baden, mit der er auch Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse
professioneller Poker-Spieler, spielt er seit 2012 mit der zweiten Mannschaft der OSG Baden-Baden in der 2. Bundesliga Süd und arbeitet als Schachtrainer. Seit
Rainer Buhmann (* 20. Februar 1981 in Leimen) ist ein deutscher Großmeister im Schach. 1999 siegte er bei den Deutschen Jugendmeisterschaften U18 in
der Saison 2002/03 für den SK Turm Emsdetten, seit 2003 spielt er für die OSG Baden-Baden, mit der er 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014
-anat. Malleolarfraktur) ist ein Knochenbruch des oberen Sprunggelenks (OSG). Sie ist bei Erwachsenen der am häufigsten auftretende Knochenbruch der
Freiburg-Zähringen 1887, dann für Rochade Kuppenheim und seit 2010 für die OSG Baden-Baden. In der belgischen Interclubs spielte er in der Saison 2005/06
bis 1999 für die Karlsruher Schachfreunde. Seit 2002 spielt sie bei der OSG Baden-Baden (bis 2004 SC Baden-Oos, von 2004 bis 2008 OSC Baden-Baden), mit
mit dem sie 2002 die Frauenbundesliga gewann. Seit 2006 spielt sie für die OSG Baden-Baden, mit der sie 2008, 2009, 2011, 2012, 2013 und 2015 die deutsche
Magdeburg, von 2002 bis 2006 für den SC Kreuzberg, seit 2006 spielt er für die OSG Baden-Baden, mit der er 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und
bis 2005 für den Berliner Verein SF Neukölln, seit 2005 spielt er für die OSG Baden-Baden, mit der er seit 2006 zehnmal in Folge deutscher Meister wurde
Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Meister wurde Titelverteidiger OSG Baden-Baden. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga waren der Delmenhorster