Villers-sur-Nied (bis 1919 Villers-aux-Oies) ist eine französische Gemeinde mit 92 Einwohnern (Stand 1. Januar 2012) im Département Moselle in der Region
Freinademetz in Oies!Geburtshaus von P. Josef Freinademetz in Oies ID: 13591 Oies-Oies 6!Oies 6 46° 36′ 15″ N, 11° 54′ 30″ O Fraktion: Oies 7696609425010
Josef Freinademetz SVD (ladinisch Ujöp Freinadametz, * 15. April 1852 in Oies, Abtei, Tirol; † 28. Januar 1908 in Taikia, Kaiserreich China) war ein katholischer
den Weilern Bonatry, Boveresse, La Luy, L'Arbarey, Le Fa, Le Pérose, Les Oies, Le Vaco, Pierre Besse, Sapainhaut und Tovassière. Nachbargemeinden von Saxon
Aisne und Aire 18. bis 23. Oktober --- Kämpfe bei Attigny und Rilly-aux-Oies 24. bis 31. Oktober --- Kämpfe an der Aisne und Aire 1. bis 4. November ---
benannt gewesen sein soll. In der Suda und dem Myriobiblon des Photios wird Oies Gatte Charopos (Χάροπος) genannt. Heinrich Wilhelm Stoll: Charops 4. In:
Aisne und Aire 18. bis 23. Oktober --- Kämpfe bei Attigny und Rilly-aux-Oies 24. bis 31. Oktober --- Kämpfe an der Aisne und Aire 1. bis 4. November ---
Aisne und Aire 18. bis 23. Oktober --- Kämpfe bei Attigny und Rilly-aux-Oies 24. bis 31. Oktober --- Kämpfe an der Aisne und Aire 1. bis 4. November ---
französischen Armee existiert es in mehreren Versionen unter dem Titel Les Oies Sauvages (dt. Die Wildgänse). Eine Version, die zum Repertoire der Fremdenlegion
Nordwesten erstreckt sich das Gemeindeareal über die Talmulde der Combe des Oies auf die zum Plateau von Amancey gehörende Hochfläche von Lavoutre, die von
ladinischer Sprachwissenschaftler Josef Freinademetz (1852–1908) geb. in Oies, katholischer Heiliger, Chinamissionar Commons: Abtei – Sammlung von Bildern
Landesdenkmalamts Gemeinde Abtei - Die Wallfahrtsorte Heiliges Kreuz und Oies abgerufen am 19. Februar 2012 46.61430511.9383272045Koordinaten: 46° 36′ 51
des Grates im Einzugsgebiet des Javro und umfasst die Alpweiden Pré aux Oies und L'Allière. Der höchste Punkt von Hauteville wird mit 1'500 m ü. M. bei
wurde der Ort als Augezd, 1562 als Velký Augezd, 1624 als Ogezd, 1645 als Oies, 1692 als Ojezd und 1771 als Augezda bezeichnet. Die Matriken wurden seit
eine wichtige Stadt mit über 2.000 Einwohnern. Das Stopfen von Gänsen (oies) und Enten (canards) war schon vor Jahrhunderten Bestandteil der landwirtschaftlichen
Entwässert wird das Gebiet durch den Drugeon, der hier aus der Cluse des Oïes austritt und einen scharfen Bogen nach Nordosten zeichnet, zum Doubs. Früher
der Landwirtschaft geprägten Dörfer des Umlandes. Das Stopfen von Gänsen (oies) und Enten (canards) war schon vor Jahrhunderten Bestandteil der landwirtschaftlichen
Theaterfestival als Kulisse. Dahinter schließt sich der kleine Place des Oies an, der ebenfalls von malerischen alten Häusern umrahmt ist. In der Stadt
Paysage avec Oiseaux, Musée des Beaux-Arts, Rouen Un Dogue se jetant sur des Oies, Louvre, Paris Epagneul attaquant un dindon, Eremitage, Sankt Petersburg
ist das Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik (AIES, ehem. ÖIES), beheimatet. Im unteren rechten Flügel ist das "Restaurant im Schloss Hunyadi"
1968 Prélude für Orchester, 1969 Streichquartett, 1970 Septet, 1973 Les Oies sauvages für Sopran und sieben Instrumente, 1973 Largo für drei Gitarren
Talbecken am oberen Drugeon vor dessen Eintritt in das Engtal Cluse des Oïes, am Südfuß der Montagne du Laveron. Die Fläche des 13,98 km² großen Gemeindegebiets
Kaiserreich China auf. Einer von ihnen war Josef Freinademetz, geboren in Abtei-Oies, Südtirol, der später gemeinsam mit Arnold Janssen heiliggesprochen wurde
Meuniers Nr. 67 in Paris (12. Arrondissement) 1912: Hôtel de la Pointe-aux-Oies in Wimille 1919–1923: Wiederaufbau der Pont de la Tournelle in Paris 1920–1928:
vagabond entre deux mondes. Poème, 1916. Le pèlerin entre deux mondes. (Les Oies sauvages vont vers le Nord.) Le Porte-Glaive, 1996. Vandraren mellan de båda