Oligomere Proanthocyanidine, auch oligomere Procyanidine OPC oder PCO (englisch oligomeric proanthocyanidins), sind in Pflanzen natürlich vorkommende
Quartärstrukturen aus gleichen oder ähnlichen Untereinheiten werden als Oligomere bezeichnet (oder nach der Zahl der Einheiten als Dimer, Trimer usw.).
spricht man von einem Homomer, bei verschiedenen von einem Heteromer. Oligomere treten unter anderem im Verlauf der Polymerisation auf (siehe z. B. Harnstoffharz)
die dem Dimer nachfolgende Struktur auf dem Weg von einem Monomer über Oligomere hin zu den Polymeren. Die chemische Reaktion zur Bildung eines Trimers
oligo = ‚wenige‘) sind aus wenigen Nukleotiden (DNA oder RNA) aufgebaute Oligomere. Die Nukleotidsequenz besteht aus 4 bis 10 Nukleotideinheiten. Eingesetzt
über stabile, aber weiterhin reaktionsfähige Zwischenprodukte (Oligomere). Die Oligomere reagieren untereinander und bilden schließlich ein Makromolekül
Der Artikel würde prima in den Artikel G-Protein-gekoppelter Rezeptor ins Kapitel "Struktur" passen. Für ein eigenes Lemma (dazu mit einer Abkürzung) sehe
Verbindung zwar nicht, aber das sollte auf Deutsch wohl Oligomeres Proanthocyanidin oder Oligomere Proanthocyanidine heißen. Laut Google manchmal auch nur
(veraltet Zweifachzucker) bezeichnet. Auch Proteine können als Di- oder Oligomere aus mehreren Polypeptidketten bestehen. Hier tritt dann ein Dimer einer
Viele Enzyme, Ionenkanäle, Rezeptoren, Strukturproteine und andere sind oligomere bzw. multimere Proteine, das heißt, sie bestehen aus mehreren unterschiedlichen
Moleküle mit niedrigen Polymerisationsgraden, also Dimere, Trimere und Oligomere, die untereinander neue Addukte bilden. Erst bei annähernd vollständigen
muss deutlich oberhalb von 95 % liegen, da ansonsten nur kurzkettige Oligomere erhalten werden (Carothers-Gleichung). Damit ein Monomer an der Reaktion
oder hydrophobe Effekte. Multimere mit wenigen Untereinheiten werden als Oligomere (griech. oligos ‚wenig‘) bezeichnet. Bei vielen Untereinheiten spricht
Tresterbrand ist der italienische Grappa. Die Kerne der Weinbeeren enthalten Oligomere Proanthocyanidine (OPCs), die als starke Antioxidantien wirken, und können
Syntheseäquivalente des Phosgens eingesetzt werden, jedoch im engeren Sinne keine Oligomere desselben sind. Der als Gas äußerst giftige Stoff wird in der Industrie
Wachstumsreaktionen (Stufenwachstumsreaktion), bei denen Monomere zu Oligomeren reagieren und Oligomere sich stufenartig zu Makromolekülen vereinigen zählen zu dieser
Schalen der roten Traubensorten enthalten die Wirkstoffe Resveratrol und oligomere Proanthocyanidine (OPC). Resveratrol ist ein Trihydroxystilben. Es hat
Sehr interessant! Betr. Holzvergaser Hier habe ich die Lösung für die recht festen und übelriechenden Abscheidungen in den Abkühlanlagen bei der Holzvergasung
verknüpft: Si–O–Si. Siloxane mit R = CH3 heißen Polydimethylsiloxane. Oligomere oder polymere Organosiloxane (Siloxane mit R ≠ H) heißen Silikone. Sie
Bakterien. Bei der Wechselwirkung mit bakteriellen Membranen bildet DCD-1L oligomere Komplexe, die durch Zink-Ionen stabilisiert werden. Schittek B, Hipfel
Präpolymer geschrieben, ist in der Regel eine Sammelbezeichnung für reaktive Oligomere, die zur Herstellung von Polymeren (Makromolekülen) dienen. Sie sind Vorprodukte
Architecture, eine Software-Schnittstellen im Bereich Automatisierungstechnik Oligomere Proanthocyanidine, natürliche pflanzliche Polyphenole Opel Performance
und metallorganischen Synthesen verwendet. Die Verbindung nimmt eine oligomere Struktur, sowohl in Lösung als auch im festen Zustand, an. Reaktionen
bilden sich bei niedrigen und mittleren Umsätzen nur Dimere, Trimere und Oligomere. Erst bei fast vollständigem Umsatz der funktionellen Gruppen bilden sich
Ein Beispiel für diese Rezeptor-Protein-Interaktionen sind Rezeptor-Oligomere. Beispiele für das selektive Ansprechen von Signalwegen in Abhängigkeit