als mindestes Stadium der Entwicklung). Die ersten wissenschaftlich-ontogenetischen Experimente wurden daher 1888 von Wilhelm Roux an Froscheiern im zweizelligen
einem Schillern. Des Weiteren zeigt er Opaleszenz. Zahnschmelz wird ontogenetisch im Ektoderm in einem besonderen Schmelzorgan von Adamantoblasten durch
(„Linsenkern“) zusammengefasst. Diese Einteilung ist allerdings umstritten, da ontogenetisch das Putamen zum Großhirn und das Pallidum zum Zwischenhirn gehört. Als
Lebensprozessen innewohnenden schöpferischen Entwicklungstendenz, die sich ontogenetisch und phylogenetisch als Wille zur Formbildung und Differenzierung manifestieren
Mesoderm ist nicht gleichbedeutend mit Mesenchym. Mesoderm ist ein ontogenetischer Begriff, Mesenchym dagegen ein histologischer. Aus dem Mesoderm bilden
einem inneren Mark und der sie umgebenden Rinde. Beide Anteile sind ontogenetisch unterschiedlicher Herkunft und bilden bei Fischen noch zwei separate
aneinanderstoßen, lassen sie eine Öffnung frei, die Mikropyle. Ontogenetisch wird zuerst der Nucellus gebildet. Anschließend wachsen von unten die
aufgrund ihrer atmosphärischen Lebensweise jedoch auch zu den Epiphyten. Ontogenetisch betrachtet gibt es zwei Typen von Epiphyten: Holoepiphyten, oder echte
Pleura besteht histologisch aus einschichtigem Plattenepithel, welches ontogenetisch vom Mesothel abstammt, und einer Lamina propria. Die beiden Blätter
Pulmonale Sequester sind unbelüftete Lungenabschnitte, die ontogenetisch zwar der Lunge zugehörig sind, aber eigenständig mit Blut versorgt sind. Pulmonale
verbunden. Der Zahnfortsatz des zweiten Halswirbels (Dens axis) leitet sich ontogenetisch vom Wirbelkörper des Atlas, der Bandscheibe zwischen Atlas und Axis
Stammzellen werden vor allem durch ihr ontogenetisches Alter und ihr Differenzierungspotenzial unterschieden: die ontogenetisch frühesten Stammzellen sind die
Salpen zeigen ebenfalls ein Neuralrohr, doch bildet es sich in deren ontogenetischen Entwicklung wieder zurück. Beim Menschen wird das Neuralrohr zwischen
beziehungsweise Vorderseite (vierfüßige Säugetiere) des Wirbelkörpers. Er stellt ontogenetisch den Wirbelkörper des Atlas dar und liegt genau dort, wo diesem fast
sekundären Gefühlen Anlass geben. Dabei werden auch eine individuelle ontogenetische und eine überindividuelle phylogenetische Sichtweise unterschieden,
die Kronzipfel. Frühe und späte Sympetalie kann als morphologisch-ontogenetisches Merkmal herangezogen werden, um Systematik zu betreiben. Das obere
Die Prostata (altgr. προστάτης prostátēs ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist eine akzessorische Geschlechtsdrüse aller männlichen Säugetiere
zwischen den mesodermalen Zellen beschränkt. Der Verdauungstrakt, der sich ontogenetisch vom Gastralraum ableitet, ist die einzige durchgehende Körperhöhle.
erfordert eine chirurgische Korrektur. Eine Urachuspersistenz ist eine ontogenetische Missbildung, bei der der zwischen Bauchnabel und Harnblase liegende
Vaginalfehlbildungen umfassen verschiedene angeborene Störungen bei der ontogenetischen Entwicklung der Vagina. Dabei können diese isoliert nur die Vagina
Die ontogenetische Entwicklung der Zähne ist ein komplexer Prozess, bei dem Zähne aus embryonalen Zellen entstehen, wachsen und im Mund hervortreten. Viele
Die Lunge (lat. Pulmo, -onis m.) ist ein Körperorgan, das der Atmung dient. Echte Lungen kommen bei vielen luftatmenden Wirbeltieren vor, so bei den meisten
Placoidschuppen sind schuppenartige Hautzähnchen, die bei den Knorpelfischen auftreten und meist deren ganzen Körper bedecken – fährt man etwa mit der
Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden,
Verarbeitung des Wahrgenommenen durch bereits vorhandene – phylogenetisch oder ontogenetisch oder gesellschaftlich erworbene – Mechanismen determiniert, die von