Beispiel: Blankwaffen (Hieb- und Stoßwaffen) militärische Schusswaffen (Ordonnanzwaffen) Uniformen Ausrüstungsstücke Helme (Stahlhelme, Pickelhauben, Tschakos
Vereinheitlichung im Militärwesen des 18. Jahrhunderts zurück. Vorläufer der Ordonnanzwaffen finden sich schon gegen Ende des 16. Jahrhunderts resp. Anfang des
ist. Er gehört durch seine Verwendung im spanischen Militär zu den Ordonnanzwaffen. Bauartbedingt besitzt der FR 8 einen vergleichsweise starken Rückstoß
ausgesuchtem Lauf als Infanteriebewaffnung. In der Regel sind es modifizierte Ordonnanzwaffen, die darauf ausgelegt sind, die Kampfdistanzen von etwa 400 bis 600 Metern
sich dann auf die weniger massiv konstruierten, oft reich verzierten Ordonnanzwaffen u. a. der Palastgarden. Die deutsche Bezeichnung ging als Lehnwort
internationale Fachmesse für den Bereich Jagdwaffen, Sportwaffen, Ordonnanzwaffen, Outdoorartikel und Zubehör. Sie zählt in Europa zu den wichtigsten
des US-Department of Defense (DOD) RIFLE 5.56-MM, M16, wurde 1967 als Ordonnanzwaffe der US-Streitkräfte eingeführt, wo es bis heute in weiter verbesserten
Militärwaffen (Ordonnanzwaffen) in der Schweiz sehr verbreitet. Unter gewissen Auflagen kann jeder Schweizer Bürger eine Ordonnanzwaffe als Leihwaffe beantragen
ist eine Selbstladepistole. Die 1908 im Deutschen Reich eingeführte Ordonnanzwaffe wurde vom Österreicher Georg J. Luger (1849–1923) konstruiert. Die Bezeichnung
Springfield M1903 entwickelten .30-03 Sprg. hervor, das ab 1903 die alte Ordonnanzwaffe Krag-Jørgensen Modell M1898 ablöste. Man übernahm zuerst das Rundkopf-Geschoss
ausschließlich auf Ordonnanzwaffen, sofern man diese richtig definiert, deshalb geören sie auch genau da hin. Deine Definition von Ordonnanzwaffen, nur als Blank-
Das Schiesswesen ausser Dienst umfasst alle Übungen mit Ordonnanzwaffen und Munition ausserhalb der Schulen und Kurse der Schweizer Armee, insbesondere
Die Vetterli-Repetiergewehre im Kaliber 10,5 mm waren die Ordonnanzwaffen der Schweizerarmee zwischen 1870 und 1890, sie wurden bis Ende des Ersten Weltkrieges
Die Patrone 7,5 × 55 mm Swiss (GP 11) fand ursprünglich in folgenden Ordonnanzwaffen der Schweizer Armee Verwendung: Gewehr und Karabiner 11 Karabiner 31
(deutsch: „Sturmgewehr der staatlichen Waffen-Fabrik St. Etienne“)) ist die Ordonnanzwaffe verschiedener französischer Streitkräfte und der Deutsch-Französischen
ein scharfer Schuss abgegeben werden kann. Da die meisten modernen Ordonnanzwaffen vollautomatisch sind, muss ein Manöverpatronengerät sogar mehrere Projektile
Soldaten als persönlicher Ausrüstungsgegenstand ausgegebene Waffe, siehe Ordonnanzwaffe die Auflistung der den Soldaten zustehenden Verpflegung, siehe Verpflegungsordonnanz
Vorsilbe "Ordonnanz" ist hier eher wie bei "Gefechtsordonnanz" oder "Ordonnanzwaffe" zu verstehen, also "für bestimmte, besondere Zwecke oder Aufgaben bestimmt"
und Gewehre, als persönliche Ausrüstungsgegenstände der Soldaten (Ordonnanzwaffen), wurden speziell für den Kriegseinsatz konzipiert. So gab es z. B
Rand. Die IRS-Patrone findet dabei Anwendung in Kipplaufwaffen. In Ordonnanzwaffen werden im Sportschießen auch heute noch Waffen mit Randpatronen verwendet
entwickelte Pistole wurde in den 1930er-Jahren in der Roten Armee als Ordonnanzwaffe eingeführt. Sie war Nachfolgerin des Nagant-Revolvers und wurde Anfang
Die Mauser C96 ist eine der ersten Selbstladepistolen. Obwohl sie nie Ordonnanzwaffe bei deutschen Streitkräften war, wurde die „Construction 96“ von Mauser
Der bekannteste war der Webley Mk. VI, der im Ersten Weltkrieg als Ordonnanzwaffe der Streitkräfte des Vereinigten Königreiches und des Commonwealth diente
sondern sie wird auch noch heute bei verschiedenen Wettbewerben mit Ordonnanzwaffen mit dem Karabiner .30 M1 Carbine eingesetzt. Entsprechende Schießdisziplinen
für das AK-74 zu finden oder wenigstens eine Kampfwertsteigerung der Ordonnanzwaffe der russischen Streitkräfte zu erreichen. Der Name des Projektes rührt