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Als Orphische Hymnen werden allgemein hymnische Texte aus dem Bereich der orphischen Dichtung bezeichnet. Von Texten dieser Art sind einige Fragmente überliefert
Die sogenannte Orphische Theogonie ist ein nur mittelbar bekannter Text aus dem Kreis der orphischen Dichtung. Sie schildert die Kosmogonie, die mythische
Orphische Dichtung ist die Bezeichnung für das Schrifttum der antiken Orphiker in Versform. Die Gedichte wurden von den Orphikern, die sie verfassten
Orpheus, in dem sie den Urheber ihrer Lehren und den Autor maßgeblicher orphischer Texte sahen. Ihr Bestreben war die Vorbereitung auf das von ihnen erwartete
Die Orphischen Argonautika (griechisch Ὀρφέως Ἀργωναυτικά) sind ein episches Gedicht eines unbekannten Autors in 1376 Hexametern, das unter dem Namen des
Der Begriff Orphismus bzw. Orphischer Kubismus (abgeleitet vom mythischen Sänger und Lyra/Leier-Spieler Orpheus, französisch orphique ‚geheimnisvoll‘)
Askalabos in eine Eidechse. Nach Meinung von Karl Müller ist Misme mit der orphisch-eleusinischen Mise zu identifizieren. Homerischer Hymnos 2 An Demeter
griechischen Mythologie und Protogenos der Gewässer. Es ist gemäß der Orphischen Kosmogonie der Ursprung und hat somit keine Vorfahren. Aus seinem Wasser
Bei den sogenannten Orphicae Lamellae oder deutsch Orphischen Goldblättchen handelt es sich um dünne Goldfolien, die in antiken Gräbern gefunden wurden
28; 1921), und er ergänzte Pfitzners unvollendete Vertonung der Urworte. Orphisch (ursprünglich geplant als Auftragswerk zum Goethe-Jahr 1949, auf Initiative
Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe von 1817, enthalten in Urworte Orphisch zwei juristische Studiengänge im Fach Europäische Rechtspraxis (ELPIS I
Himmels“, der als Sitz des Lichts und der Götter gedacht wurde. In den orphischen Hymnen ist er die Seele der Welt und Element allen Lebens. Bis in die
präsent, so z. B. mehrfach im Gefesselten Prometheus des Aischylos. In der orphischen Theogonie, wo sie auch mit Adrasteia gleichgesetzt wird, ist sie eine
Eubouleos und Eubolos) sowohl in antiken Texten als auch auf den sogenannten Orphischen Goldblättchen, wobei nicht klar ist, ob die verschiedenen Namen verschiedene
Religion, basierend auf den Schriften des mythischen Sängers Orpheus; siehe Orphiker Orphischer Kubismus, eine aus dem Kubismus entstandene Kunstrichtung
Buchgesellschaft, Darmstadt 2003. 2. Auflage 2008. Goethes Altersgedicht „Urworte. Orphisch“. Grenzerfahrung und Entgrenzung. Winter, Heidelberg 2006. mit Barbara
Orphiker und sahen in ihm den Urheber ihrer Lehren und den Autor der orphischen Schriften. Um die Gestalt des Orpheus ranken sich verschiedene Sagen
Kenntnisse über ihn in erster Linie aus den erhaltenen Fragmenten des orphischen Schrifttums. Die Orphiker nahmen eine Urgottheit an, die aus dem Welt-Ei
Kratos. Gemeinsam halfen sie Zeus im Kampf gegen die Titanen. In einem orphischen Hymnus wird Ares als ihr Vater genannt. Hyginus nennt als Eltern der Victoria
Misa bezeichnet: Media Institute of Southern Africa eine orphisch-eleusinische Gottheit, siehe Mise ein japanischer Vorname, siehe Misa (Vorname) (569)
vielen Aufsätzen), ein anderes die antiken Mysterienkulte (Eleusis und die orphische Dichtung, 1974; Ritual Texts for the Afterlife. Orpheus and the Bacchic
Zeitalters erscheint. In ähnlich negativem Zusammenhang erscheint er in einem orphischen Fragment zusammen mit Apate („Täuschung”), wo sie die neugeborene Aphrodite
Celan. Celan-Studien III. Rimbaud Verlag, Aachen 1995. Goethes 'Urworte. Orphisch' interpretiert und mit einer Dokumentation versehen. Peter Lang Verlag
von Eleusis, insbesondere von deren Aufnahme durch die Orphiker. Den orphischen Hymnen zufolge war sie mannweiblich und wurde in Eleusis, Phrygien, mit