Das Ortband ist ein metallener Beschlag auf der Spitze einer Scheide für Blankwaffen (z. B. Dolch, Messer, Schwert). Ortbänder werden meist aus Bronze
somit als 'Harja'. Ein anderer Runengegenstand ist ein scheibenförmiges Ortband aus Bronze mit Runen auf beiden Seiten. Die eine Zeile enthält zwei Zeilen
Stielansatz, er ist kleiner, die umgebende Fläche größer als beim Ortband. Das Ortband symbolisiert das untere Beschlagsstück einer Schwertscheide, und
vergoldet oder versilbert. Das Gegenstück an der Spitze der Scheide ist das Ortband. Dieses soll das Durchstoßen der Klingenspitze durch das Material der Scheide
der Scheide zu verhindern. Eine Metallverstärkung um die Scheidenspitze (Ortband) verhinderte Abrieb bzw. Zerstörung des Scheidenendes durch Bodenkontakt
eindeutig zu bestimmen. Es gibt die Verwechselung mit dem Seeblatt und dem Ortband. Hohe Ähnlichkeiten dieser drei Wappenfiguren verführen zu Verwechselungen
Schlaufen, um sie zu befestigen. Zudem schließen oft Metallhülsen, genannt Ortband, die Schwertscheide unten ab und schützen so die Scheide vor Abrieb. Die
Schild in blauem Schrägrechtsbalken ein goldenes archaisches Schwert mit Ortband. Bedeutung Das Schwert im Wappen bezieht sich auf Funde von prähistorischen
der Erel gemeinsam mit dem Hoffe zu Crandorff einem gewissen Kunz von Ortband zum Lehn gegeben wurde. Die Entstehung des späteren Eisenwerks Erla ist
deutlich mehr verlinkt werden, z.b. der hl. marsus oder das liber ordinarius, ortband, kinderkrone otto III usw. Stil: die beschreibung der forschungsergebnisse
(griechisch Mykes μύκης) in sich trägt. Eine weitere Variante besagt, dass das Ortband (griechisch Mykes μύκης) von Perseus' Schwertscheide sich löste und zu
wenigen Militaria-Funde, vorwiegend Lanzenspitzen sowie ein herzförmiges Ortband aus Bronze, lassen ebenso wenig wie die Graffiti Unterschiede in Bewaffnung
(Hieb-, Stoß-, Schlag- und Handwurfwaffen). Verlag Seifert, Haig 1981. Ortband Scheidenmundblech Gerhard Seifert: Fachwörter der Blankwaffenkunde. Deutsches
worden. Ihm wurde ein zweischneidiges Schwert, ein U-förmiges bronzenes Ortband für die Schwertscheide, ein eiserner Schildbuckel mit schrägem Rand und
Engelhardt listet Schwerter, Scheiden und Scheidenbeschläge auf, darunter Ortbänder und Riemenbügel. 80 Speer- und Lanzenspitzen, eine Axt, zwei Bögen, 20
reich verziert. Von den Schwertscheiden haben sich in nur zwei Fällen die Ortbänder (unterer Abschluss der Scheide) aus Silber enthalten. Sie stammen aus
2 4 14 2 7 6 1 2 12 17 86 Schwerter 1 1 1 3 Ortband 1 1 Dolche 1 1 Messer 1
datieren. Ein außergewöhnlicher Antennendolch bzw. ein Kurzschwert mit Ortband, geringen Resten der hölzernen Scheide und einem Elfenbeingriff gehört
aus Holz, mit Leder überzogen und durch Metallteile (Scheidemundblech, Ortband) ergänzt. Das Innere der Scheide wurde mit Fell ausgekleidet, um das versehentliche
56 cm langes Griffangelschwert mit rhombischem Zierknauf, viereckigem Ortband und den Resten der Holzscheide. Die Steinsetzung enthielt ferner eine 11
Goldene Ortbänder und aufwendig gestaltete goldene Aufsätze für Schwertgriffe stammen dagegen eher aus dem Hort eines Herrschers. Eines der Ortbänder ist
Bruchstück einer Dolchscheide sowie ein bronzenes Ortband aus dem Boden. Die Verzierung dieses Ortbandes mit herzförmigen Ausschnitten war typisch für die
Das obere Bruchstück misst 380 mm, das untere 210 mm. Die Spitze mit dem Ortband ist nicht mehr erhalten, die rechteckige Griffangel hat eine Länge von
erfuhren die Scheiden der Saxe mit Nieten, Knöpfen, Scheidenmundblechen, Ortbändern und Lederverzierungen. Breitsaxe wurden häufig auch als Zweitwaffe neben
japanischer Schwerter. Ort Bezeichnet einen Abschnitt an Klingenwaffen. Ortband Bezeichnet ein Bauteil an Blankwaffenscheiden. Ortblech Bezeichnet ein