Ostarbeiter war in der Zeit des Zweiten Weltkrieges die offizielle Bezeichnung für Arbeitskräfte nichtdeutscher Volkszugehörigkeit, die im Reichskommissariat
Staatspolizei gehängt. Nach dem Angriff auf die Sowjetunion kamen im „Ostarbeiter-Erlass“ vom 20. Februar 1942 nach dem Vorbild der Polen-Erlasse noch
die deutsche Kriegswirtschaft aufrechtzuerhalten. Siehe auch: Service du travail obligatoire Fremdarbeiter Ostarbeiter Polen-Erlasse Zivilbeschäftigte
wurde, um zu verhindern, dass Zwangsarbeiter, insbesondere so genannte Ostarbeiter, die deutschen Arbeitskräfte vollständig aus den betreffenden Berufen
sie aus der Sowjetunion (meist Ukraine oder Russland) stammten, als Ostarbeiter bezeichnet. Unter den Zwangsarbeitern waren auch Jugendliche oder Kinder
Der Zugang zu Luftschutzbunkern wurde Ostarbeitern und Polen ab 1942 grundsätzlich untersagt. Die Ostarbeiter wurden aus rassischen Gründen deutlich
Ostarbeiter sind mit Sicherheit unter dem Begriff Zwangsarbeiter zu fassen. siehe Bundesarchiv: Gruppen von Zwangsarbeitern: Eine besonders entrechtete
und -ziel ergeben, hatten die Betriebsführer ein Züchtigungsrecht über Ostarbeiter entsprechend dem Ostarbeitererlass vom 20. Februar 1942 und über Polen
Sowjetunion, wurden im Sprachgebrauch des Nationalsozialismus meist als Ostarbeiter bezeichnet. Nach dem Sturz Mussolinis und dem Übertritt Italiens zu den
(Wlassow), (Wlassow-Armee) waren - neben russischen Zivilisten (sogenannte "Ostarbeiter") - dort inhaftiert - und natürlich Tausende deutsche Zivilisten, viertens :
Zivilbevölkerung als Zwangsarbeiter vor Ort oder die Verschleppung als "Ostarbeiter" ins Reich. Ziel war die Wehrmacht möglichst aus dem besetzten Land zu
jeder sehen. Im Jahr 1945 dient das Gelände für kurze Zeit als Lager für Ostarbeiter und ehemalige russische Kriegsgefangene. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab
Bachmann-Werken waren sehr unterschiedlich. Männliche und weibliche Ostarbeiter sowie französische Kriegsgefangene wurden streng voneinander getrennt
setzte die Elite Diamant AG viele Zwangsarbeiter ein, darunter auch "Ostarbeiter" aus der Sowjetunion. Bis 1945 wurden insgesamt rund 1,3 Millionen Diamant-Fahrräder
Gedenkstein im Forst Richtung Orlamünde erinnert an die umgekommenen "Ostarbeiter" des Lagers 3. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung der
polnischen Gebieten richtete, aber in wesentlichen Teilen auch für polnische Ostarbeiter und Zwangsarbeiter im gesamten Reich galt. Sie wurde vom Ministerrat
angeworben, sondern zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurden („Ostarbeiter“). Durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD wurden ab Dezember 1944 Hunderttausende
zudem noch Landwirtschaft. Während des Zweiten Weltkrieges mussten 111 "Ostarbeiter" im Steinbruch der Grünsteinwerke Zwangsarbeit leisten. Bis zum 3. Januar
Rücksendung von Ostarbeitern eingerichtet worden, die arbeitsunfähig geworden waren. Es wurde auch als „Krankenlager für Ostarbeiter“ genutzt, ein Teil
Hirschberg bis 1918 gehörte. Während des Zweiten Weltkrieges mussten 77 Ostarbeiter in der Lederfabrik Knoch Zwangsarbeit leisten. Im April 1945 wurden KZ-Häftlinge
in Neuweiler ein Barackenlager für maximal 600 Ostarbeiterinnen und Ostarbeiter ein. Wegen Bergschäden müssen zahlreiche Wohngebäude nach dem Zweiten
Modelle eines Schlafwagens und eines Transportwagens für „Ostarbeiter“ der von Hitler geplanten Breitspurbahn im DB-Museum Nürnberg
Sachsen-Coburg und Gotha. In den Jahren des Zweiten Weltkrieges mussten 104 „Ostarbeiter“ bei der Firma Hugo Funk Söhne und in der Glasfabrik Wilhelmshütte Zwangsarbeit
darunter wie in fast allen deutschen Großbetrieben auch viele Zwangs- und „Ostarbeiter“. 1941 übernahm die AEG die Telefunken-Anteile von S & H (Siemens & Halske)
Kriegsgefangene. Davon waren allein 120.000 sowjetische Gefangene, „Ostarbeiter“ und italienische Militärinternierte im Ruhrbergbau beschäftigt. Weiterhin