Osteoklasten (von griech./lat. osteon = Knochen, und κλάστειν (klastein) = zerbrechen), (Singular der Osteoklast) sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion
Es wär schön, wenn sich jemand finden würde, der die Einführung etwas allgemeinverständlicher Formuliert --Louisharms2 10:08, 11. Okt. 2007 (CEST) Dem
Wolffi 14:50, 2. Feb. 2008 (CET) Ach ja, und das Lemma von OAF nach Osteoklasten aktivierende Faktoren verschoben.-- Wolffi 14:53, 2. Feb. 2008 (CET)
Gegenspieler der Osteoblasten sind die Osteoklasten. Osteoblasten regulieren die Funktion von Osteoklasten direkt durch die Sekretion von Signalstoffen:
Fälle durch eine erbliche Unterfunktion der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) verursacht. Durch die ungerichtete Anhäufung von Knochengewebe wird
Osteoklasten aktivierende Faktoren (OAF, engl. osteoclast-activating factors oder osteoclast-stimulating factors), stellen eine Sammelbezeichnung für verschiedene
Osteoblasten und Osteoklast-Vorläufern. Dies resultiert in der Hemmung der Differenzierung des Osteoklast-Vorläufers zum Osteoklast. Die Osteoprotegerin-Produktion
„passenden“ Rezeptor RANK von monozytären Osteoklasten-Vorläuferzellen, was deren Differenzierung zu Osteoklasten (Zellen, die Knochensubstanz wieder abbauen)
nicht so ganz ein. Können die Osteoklasten durch Einbau der Rezeptoren die Differenzierung der Osteoblasten zu Osteoklasten induzieren? "Die Osteoblasten
beschreibt einen Prozess, in dessen Verlauf alte Knochensubstanz von Osteoklasten abgebaut und nachfolgend durch von Osteoblasten neugebildetem Knochen
Eizelle Erythrozyt Fibroblast Hepatozyt Myoblast Nervenzelle Osteoblast Osteoklast Spermium (Samenzelle) Stammzelle T-Lymphozyt Zygote Meristemzelle Scheitelzelle
Riesenzellen unterschieden werden: physiologisch vorkommende, beispielsweise Osteoklasten, Langhanszellen (die Langhans-Zellen weisen 2-10 Kerne auf) durch Zellteilungsstörung
Osteopetrose: durch eine erbliche Unterfunktion der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) verursacht Liste der endokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
steht für Operation Allied Force, NATO-Operation 1999 gegen Jugoslawien Osteoklasten aktivierende Faktoren Lymphokine mit einer den Knochenabbau fördernden
Transmembranprotein, das an der äußeren Zellmembran von maturen und adulten Osteoklasten (also Zellen, die Knochensubstanz abbauen) exprimiert wird und zusammen
Bisphosphonate können Biomembranen zwar nur sehr schwer überwinden; die Osteoklasten nehmen Bisphosphonate aber im Rahmen des Abbaus von Knochensubstanz durch
Vitale Zementoblasten schützen zusammen mit den Zellen des Desmodonts die Wurzeloberfläche vor Auflösung durch die Osteoklasten des Alveolarknochens.
Beginn der Krankheitsentwicklung steht eine gesteigerte Aktivität der Osteoklasten, welche Knochensubstanz abbauen. Reaktiv folgen dann ungeordnete Anbauvorgänge
Knochenumbaus mitwirken, da Bereiche, in denen sie abgestorben sind, durch Osteoklasten abgebaut werden. Im Präparat ist der zu den Knochenlamellen parallel
Endoproteasen, die beispielsweise in Lysosomen, eosinophilen Granulozyten und Osteoklasten zu finden sind und einen hydrolytischen Abbau der extrazellulären Matrix
Knochentumoren gehen direkt vom Knochengewebe aus (Knorpel, Osteoblasten oder Osteoklasten). Typisch für die Primären Knochentumoren ist, dass diese Prädilektionsalter
von Monozytären Osteoklasten-Progenitorzellen, sowie für die Aktivierung der Osteoklasten notwendig)-----als Folge fehlen Osteoklasten weitgehend, Ursache
Fibroblasten und Osteoblasten differenzieren können. Die knochenabbauenden Osteoklasten entstehen aus Blutstammzellen und gelangen über das Blut in das Endost
Pseudotumor zeigt histologisch eine Vielzahl von Riesenzellen vom Typ Osteoklasten und heißt deshalb auch Riesenzellepulis oder Epulis gigantocellularis
wie z. B. mononukleär-phagozytäre Vorläufer, Monozyten, Makrophagen, Osteoklasten und Mikroglia. M-CSF ist ein Protein und liegt extrazellulär in seiner