Aufwendungen auf Auszahlungen beruhen. Die Differenz aus diesen ist der pagatorische Gewinn. Etymologisch leitet sich der Begriff vom spätlateinischen bzw
Haberstock "Kostenrechnung I" S.17). Der wesentliche Unterschied der Pagatorischen Kosten zum gemeinhin gebräuchlichen wertmäßigen Kostenbegriff nach Schmalenbach
kalkulatorisch sind. Es signalisiert, dass diese Kosten keine echten pagatorischen Kosten wie etwa Personalkosten sind, denen ein tatsächlicher Aufwand
den pagatorischen (nach Helmut Koch und Erich Kosiol) und den entscheidungsorientierten Kostenbegriff (nach Paul Riebel). Während der pagatorische Kostenbegriff
vorgenommen werden, die auf tatsächlich erfolgten Zahlungen beruhen (pagatorische Abschreibungen). Wenn also für eine Maschine Anschaffungskosten in Höhe
wahrnimmt. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Den Hinweis zu den pagatorischen Kosten finde ich hier nicht sinnvoll. Er verwirrt nur! Überhaupt der
allgemein die Differenz zwischen Leistung und Kosten. Im Gegensatz zum Pagatorischen Gewinn werden hier nicht die Zahlungsströme als Grundlage genommen,
betrifft. Es gibt Kostenarten im Unternehmen, die nicht als Aufwand (pagatorische Kosten) in der Gewinn- und Verlustrechnung erscheinen, aber dennoch bei
Das Kongruenzprinzip (auch Pagatorisches Prinzip), im Englischen als Clean Surplus Accounting bezeichnet, sagt aus, dass die Summe der buchhalterischen
Börsengang) = Unternehmensgewinn (vor Steuern) Pagatorischer Kapitalgewinn Jahresüberschuss (pagatorischer Gewinn) + Fremdkapitalzinsen (Überschuss
vereinnahmen. Es gibt Kostenarten im Unternehmen, die nicht als Aufwand (pagatorische Kosten) in der Gewinn- und Verlustrechnung erscheinen, aber dennoch bei
werden. Es gibt Kostenarten im Unternehmen, die nicht als Aufwand (pagatorische Kosten) in der Gewinn- und Verlustrechnung erscheinen, aber dennoch bei
Organisationslehre und das Rechnungswesen. Bekannt sind vor allem seine Werke zur „pagatorischen Bilanz“ und zur Kostenrechnung. Theorie der Lohnstruktur (1928) Finanzmathematik
"Im Gesengsatz zum PagatorischeM", muss das nicht mit "n" enden?
legen. Es gibt Kostenarten im Unternehmen, die nicht als Aufwand (pagatorische Kosten) in der Gewinn- und Verlustrechnung erscheinen, aber dennoch bei
sollen. Es gibt Kostenarten im Unternehmen, die nicht als Aufwand (pagatorische Kosten) in der Gewinn- und Verlustrechnung erscheinen, aber dennoch bei
Verwaltungskosten (Kostenstellenrechnung) Steuerkosten aufwandsgleiche Kosten (pagatorische Kosten) kalkulatorische Kosten (werden für die Zwecke der Kostenrechnung
36.Jg., 1983, S. 133–134. Chmielewicz, Klaus: Rechnungswesen, Band 2: Pagatorische und kalkulatorische Erfolgsrechnung, 4. Aufl., Bochum 1994. Adolf G.
Das pagatorische Prinzip - zumindest wie es in Rechnungslegungsnormen genannt und gebraucht wird - würde ich nicht strikt gleichbedeutend mit dem Kongruenzprinzip
können und mit den Nebenbedingungen konsistent sein. 4. Kostenanalyse: Pagatorische Kosten (zu Marktpreisen bewertete Güter- und Dienstleistungsverbrauch
sondern lediglich: an Zahlungen angeleht (Erlöse/Erträge sind ebensfalls pagatorisch. Ferner ist es u.U. zulässig der Abschreibung Wiederbeschaffungswerte
Preinreich-Lücke-Theorem) Preinreich gilt als Begründer des Kongruenzprinzips (Pagatorisches Prinzip), im Englischen als Clean Surplus Accounting bezeichnet. Das
von Schmalenbach begründet und unter anderem von Erich Kosiol (zur pagatorischen Bilanz) weiter entwickelt. Sie sieht die Hauptaufgabe der Bilanz bzw
Produktionsfaktorallokation im Betrieb und die Abgrenzung zum momentan vorherrschenden pagatorischen Rechnungswesen und Controlling..../Sudmoe 27.01.07 An sich nicht schlecht
Der pagatorische Kostenbegriff geht auf Helmut Koch zurück! Siehe dazu Haberstock (Kostenrechnung I, 2002)S. 28. Kosiol hat den wertmässigen Kostenbegriff