Palilalie (von griech. πάλιν (pálin), „wieder“ und λαλέω (laleô), „sprechen, reden“) ist ein medizinischer Fachbegriff, der den krankhaften Zwang bezeichnet
Echolalie-Artikel in der amerikanischen WP (leider ohne Quellenangabe) andeutet, sind Palilalie und Echolalie eher symptomatische Coping Strategies bei nicht-"Kanner"-Autisten
Sprachentwicklung des Kleinkindes darstellen, in diesem Fall spricht man von kanonischem Lallen. Siehe auch: Echolalie, Palilalie, Koprolalie, Zungenrede
frühkindlichen Sprachentwicklung als Echolalie bezeichnet. Echopraxie Palilalie Koprolalie Tic Kirsten R. Müller-Vahl: Tourette-Syndrom und andere Tic-Erkrankungen:
beispielsweise in den Werken Henry Millers. Kopropraxie Echolalie Echopraxie Palilalie Pornolalie Logorrhoe Uwe Henrik Peters: Wörterbuch der Psychiatrie und
Worte), Echolalie (Wiederholung von gehörten Lauten und Wortfetzen), Palilalie (Wiederholung von gerade selbst gesprochenen Worten)). Vokale Tics unterscheiden
Andere Merkmale, die während einer Krise bemerkt werden, sind Mutismus, Palilalie, Augenzwinkern, Tränenfluss, Pupillenerweiterung, Speichelfluss, Bluthochdruck
Komplexe vokale Tics sind das Nachsprechen von Wörtern (Echolalie bzw. Palilalie) oder das als Koprolalie bekannte Herausschleudern obszöner und aggressiver
nichts dafür, dieser Artikel scheint bei mir eine "Struktur-Ordnung"-Palilalie auszulösen. Bin sonst wirklich nicht so. Mensch, hoffentlich muss ich