Die Kompanier war ab 1995 nicht teilaktiv, sondern wurde komplett aufgelöst. Das Material wurde ausser Dienst gestellt, beziehungsweise in die Langzeitlagerung
Stabskompanie, die Flugabwehrbatterie 70, die Panzerpionierkompanie 70, die Panzerjägerkompanie 70, Panzerspähzug 70, die Panzergrenadierbataillone 71 , 72, 73,
Feldartilleriebataillon 55, die Panzerjägerkompanie 50, die Panzerpionierkompanie 50 und das Versorgungsbataillon 56. 1975 wechselte die Panzerjägerkompanie 50 aus Wolfhagen
Panzerartilleriebataillon 365 Versorgungsbataillon 366 Panzerpionierkompanie 360 Panzerjägerkompanie 360 Ab 1980 unterstanden der Brigade außerdem das neu aufgestellte
Westerburg; PzBtl 153 ab 1995 gekadert) die Panzerjägerkompanie 150 (setzte ab 1992 die Tradition der Panzerjägerkompanie 340 fort; Standort: Westerburg) die
100 und das Feldartilleriebataillon 105. 1959 wurde auch die Panzerjägerkompanie 100 in Weiden aufgestellt. Die Panzeraufklärungskompanie 108 wurde
1958 in Hamburg) Panzerbataillon 324 (ehem. Panzerbataillon 23) Panzerjägerkompanie 320 (1959 in Schwanewede aus Teilen Panzerjägerbataillon 3)
gebildet. Die Panzerjägerkompanie 170 (Bad Segeberg) wechselte 1980 zur Panzerbrigade 18 und in Lübeck eine neue Panzerjägerkompanie 170 aufgestellt
(Schützenpanzer) Versorgungsbataillon 46 Panzerpionierkompanie 40 Panzerjägerkompanie 40 Panzeraufklärungskompanie 40. 1961 wurde das Feldartilleriebataillon
in Dülmen) Panzerpionierkompanie 200 (Aufstellung 1. April 1975) Panzerjägerkompanie 200 (Wuppertal, später Hemer) Nachschubkompanie 200 (Aufstellung
Brigade das Panzerartilleriebataillon 125 unterstellt. 1967 werden die Panzerjägerkompanie 120 und die ABC-Abwehrkompanie 120 unterstellt. Gliederung: Stab
der Panzerpionierkompanie 20 der Panzeraufklärungskompanie 20 der Panzerjägerkompanie 20 der Flugabwehrbatterie 20. 1960 wechselte das in Dedelstorf neu
Jägerbataillon 111 ab 1971 erneut unterstellt. Im Jahr 1971 verließ die Panzerjägerkompanie 110 in Regen die Brigade und wurde in das Panzerjägerbataillon 104
Versorgungsbataillon 326 Panzeraufklärungskompanie 320 Panzerpionierkompanie 320 Panzerjägerkompanie 320 Panzerbrigade 33 Stab/Stabskompanie Panzerbataillon 331
Versorgungskompanie und Sanitätskompanie unterstellt. Zeitweilig auch je eine Panzerjägerkompanie, in der Frühphase auch ein Versorgungsbataillon, das aber in späteren
unterstanden ihr die Stabskompanie 34, die Panzerjägerkompanie 340 in Wolfhagen (aus Teilen der Panzerjägerkompanie 50, Panzergrenadierbrigade 5, aufgestellt)
Divisionsreserven in der Lage waren, einzugreifen. Stabskompanie Panzerjägerkompanie 160, Lanken Panzerpionierkompanie 160, Lanken, Wentorf Instandsetzungskompanie
Reservisten aufwachsen konnte. 1980 wurde die ehemalige Panzerjägerkompanie 170 als Panzerjägerkompanie 180 der Panzerbrigade 18 unterstellt. In der Heeresstruktur
Fehler: "Im Juni 1996 wurden das Panzergrenadierbataillon 371 und die Panzerjägerkompanie 370 aufgelöst" - das PzGrenBtl 372 wurde aufgelöst. MfG Ich habe
Stab/Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 1, Hildesheim Panzerjägerkompanie 10, Hildesheim Panzerpionierkompanie 10, Holzminden Nachschubkompanie
Versorgungsbataillon 316 Feldersatzbataillon 317 (Geräteeinheit, inaktiv) Panzerjägerkompanie 310 Panzeraufklärungskompanie 310 ABC-Abwehrkompanie 310 Panzerpionierkompanie
wurde 1981 zum Panzerartilleriebataillon 35. Die Panzerjägerkompanie 30 wurde 1981 zur Panzerjägerkompanie 330. Ebenfalls 1981 wurde die Panzerpionierkompanie
Die Brigade wurde 1962 in die NATO eingebunden. 1968 wurde die Panzerjägerkompanie 330 in Fürstenau neu aufgestellt. 1972 wurde das Versorgungsbataillon
(Aufstellung 1. November 1959 aus Teilen Panzerpionierbataillon 5) Panzerjägerkompanie 130 (Aufstellung 1. April 1959 aus 3. / Feldjägerbataillon 5)
Panzerbataillon 153 (Koblenz) Panzerbataillon 154 (Westerburg, Rennerod) Panzerjägerkompanie 150 Panzerpionierkompanie 150 Instandsetzungskompanie 150 Nachschubkompanie 150