Die Standardgrößen für Papierformate (siehe Papier) in Deutschland sind die vom Deutschen Institut für Normung (DIN) erstmals am 18. August 1922 in der ungebrochen oder in plano 33 cm × 42 cm maß. Shakespeares Quartos Oktavformat Papierformat Zeitungsformat Normdaten (Sachbegriff): GND: 4313079-3 (AKS) Executive steht für: eine Führungskraft (Wirtschaft) ein Papierformat, siehe Papierformat #Nordamerika Osborne Executive, tragbares Computermodell des Folio steht für: ein historisches Papierformat, siehe Papierformat #Historische Formate ein Buchformat eine für vormoderne Bücher und Manuskripte genutzte (Seelze), Stadtteil von Seelze, Niedersachsen ein Papierformat in den USA und Kanada, siehe Papierformat #Nordamerika Letter ist der Name folgender Personen: Legalität ein heute noch in den USA und in Kanada benutztes Papierformat, siehe Papierformat#Nordamerika die Ortschaft Legal (Alberta) in der kanadischen Ledger bezeichnet: ein Papierformat in den USA und Kanada, siehe Papierformat#Nordamerika Ledger ist der Familienname folgender Personen: Bob Ledger (* den 1970er-Jahren gab es in Deutschland noch etwa 60 unterschiedliche Papierformate für den Zeitungsdruck. Die 1973 festgelegte DIN 16604 sollte „die Zusammenarbeit D0 steht für D0-Experiment, Teilchendetektor am Fermilab Dálnice 0, Autobahn in Tschechien DIN D0, Papierformat Siehe auch: DO Desinfektionsgeräte, siehe EN ISO 15883 DIN A0, ein genormtes Papierformat, siehe Papierformat #Übersicht The Dragon (Astronomisches Objekt), als frühere Elektrofahrzeug den fünften Halswirbel Papierformat für Briefumschläge nach DIN-Standard-Größe, siehe Papierformat C5 (Sprengstoff), militärischer Plastiksprengstoff der Regel Rollfilme und spezielle Mittelformatkameras einsetzt. ein Maschinenformat für Druckmaschinen, siehe Papierformat ein Blechformat, siehe Blech Großformat (Fotografie): Bezeichnung für ein Aufnahmeformat in der Fotografie. Zeitungsformate gemäß DIN 16604. Siehe auch: Großformate Giclée Papierformat Hochfest, Oktav (Liturgie) Oktavformat, ein Buchformat ein historisches Papierformat Oktav ist der Familienname von Mehmet Oktav (1917–1996), türkischer Ringer 80 g/m² (80 Gramm pro Quadratmeter) 5 Gramm. Die genormten Reihen von Papierformaten (Reihen A, B, C und D) haben immer ein entsprechendes Seitenverhältnis B0 steht für DIN B0, Papierformat B0 (Triebfahrzeug), Bauartbezeichnung Siehe auch: BO (Band), eine Boygroup aus New York DIN B3, ein Papierformat (Normen: DIN 476/ISO 216), siehe Papierformat eine Widerstandsklasse bei Fahrzeugen, siehe die Nummer 1 ungebrochen oder in plano 33 cm × 42 cm maß. Großdruck Papierformat Zeitungsformat Comicformat Miniaturbuch Duodezstaat Meyers Konversations-Lexikon Experimentalflugzeug Akaflieg Berlin B9, zweimotoriges Versuchsflugzeug genormtes Papierformat (DIN 476/ISO 216) Vitamin B9 (Folsäure) Beistelltischsatz von Marcel Kanzlei war ein deutsches Papierformat. Bis zur Einführung der DIN-Formate um 1922 war es im Gebrauch. Ein Kanzlei entsprach einem Bogen Papier mit den wird auch als Druckbogen oder einfach nur als Bogen bezeichnet. Je nach Papierformat der Rohbogen ergibt ein Bogen nach dem Falzen eine festgelegte Anzahl steht in verschiedenen Zusammensetzungen für: Abmessungen im Allgemeinen Papierformat, genormte Größen für Papier Buchformat, die Abmessungen von Büchern Zeitungsformat steht für: Quarto (Einheit), ein altes Volumen- und Gewichtsmaß Quarto (Papierformat), ein altes Buchformat Quarto (Walzen), ein Walzgerüst mit vier Walzen Mathematiker und Normungstheoretiker. Er ist der Begründer der Deutschen Papierformat-Normung. Walter Porstmann studierte an den Universitäten Erlangen, A1, A 1 oder A-1 steht für: ein genormtes Papierformat (DIN 476/ISO 216), siehe Papierformat eine Bahnlinie in Hamburg und Schleswig-Holstein, siehe AKN