Schubladen oder gerollt gelagert. Ein großer Nachteil der traditionellen Papierkarten ist die aufwändige Aktualisierung der Karten durch den Schiffsnavigator
elektronische Seekarte in Form einer Rasterkarte. Sie wird von amtlichen Papierkarten gescannt und entspricht den internationalen Vorschriften der IHO. Rasterkarten
Der Blattschnitt (auch Kartenschnitt genannt) ist die systematische Unterteilung eines Kartenwerkes in mehrere kleinere, handlichere Teilkarten nach einem
Gedenkmünze(n) und Briefmarken auf „Ersttagsbriefen“ oder ereignisbezogenen Papierkarten sind. Speziell für Sammler werden auch Münzen und ganze Münzsätze in
ermöglicht. Fugawi unterstützt auch das Scannen und Kalibrieren von Papierkarten, die dann digital genutzt werden können. Der Fugawi Global Navigator
Electronic Chart Display and Information System (ECDIS; deutsch Elektronisches Kartendarstellungs- und Informationssystem) ist ein elektronisches Navi
verwendet. Die Blattgröße für die Papierkarten betrug 146 cm × 107 cm gleich 1460 km × 1070 km. Die Produktion von Papierkarten durch amerikanische Behörden
System, ein Teil des Smart Ship Projects). Seitdem wurden die ca. 12.000 Papierkarten durch 29 Computerdisks ersetzt. Am 18. März 2006 war der Kreuzer zusammen
verwalten und verwenden kann. Diese Art von Programmen können auch gescannte Papierkarten georeferenzieren sowie Geodaten und Karten in unterschiedlichen Formaten
Kartenmaterial ist relativ aufwändig und erfordert zusätzlich herkömmliche Papierkarten und umfangreiche Kenntnisse der Materie. Jedoch kann auch ohne Kartenmaterial
Seekartensystem ausgerüstet sind, im Sinne der Redundanz immer noch Papierkarten mitgeführt und als Back-Up benutzt. Der fachgerechte Umgang mit dem Kartenbesteck
durch den MBS (Monatlicher Berichtigungsservice) gewährleistet. Neben Papierkarten werden die Daten auch digital im Rasterformat angeboten, um sie auf Windows-PC
vorausbezahlte Fahrkarten in Form von elektronischen Plastik- oder kontaktlosen Papierkarten durch. In der Moskauer U-Bahn kommen Papierfahrkarten mit RFID-Chip
Zeichen in den Seekarten sind durch die IHO international genormt. Papierkarte In Papierkarten werden Seezeichen nach der Internationalen Karte 1 (INT 1) dargestellt
Die freie Geodatenbank OpenStreetMap ermöglicht es, freie Online- oder Papierkarten zu erstellen. Zusammen mit den von der NASA unter Public Domain gestellten
aus vielen kleinen Bildpunkten (Pixeln). Ihr Kartenbild ähnelt dem von Papierkarten, damit wird vielen Anwendern die Orientierung erleichtert. Vektorkarten
das technisch möglich ist). Bei aus Vektordaten abgeleiteten oder von Papierkarten eingescannten Rasterdaten (z.B. Top50 der deutschen Landesvermessungsämter
benutzt werden. Vor allem in der Anfangszeit war die Digitalisierung von Papierkarten und Vermessungsplänen die gebräuchlichste Datenerfassungsmethode. Dazu
deutlich vereinfacht, dennoch muss ein Schiffsführer mit der herkömmlichen Papierkarte umgehen können und in der Lage sein, eine Ortsbestimmung ohne elektronische
die digitalen Berichtigungen zu nennenswerten Änderungen gegenüber der Papierkarte führen. Insbesondere Wassersportler und Küstenschiffer, die keine regelmäßigen
wurden die Monatskarten durch 30-Tages-Karten ersetzt. Von 1995 an gab es Papierkarten im Scheckkartenformat mit Magnetstreifen. Sie konnten an den elektronischen
kostenlos zum Download angeboten werden, die in der Seefahrt erforderlichen Papierkarten werden von Vertriebspartnern verkauft. Die Kartendaten werden in zwei
Dokumentenbetrachter (PDF, HTML, XML Format) Elektronische Version von Papierkarten, die die Karten statisch darstellt Elektronische Checklisten Handbücher
Produkten. Derzeit sind elektronischen Karten noch kein legaler Ersatz für Papierkarten. Der Meeresboden und die Umgebung ändern sich regelmäßig und für die
umgebenden Gebäude empfangen werden, werden kontinuierlich auf sich drehenden Papierkarten, Magnetbändern, 35-mm-Film oder lichtempfindlichem Fotopapier aufgezeichnet