intensiv in der gesamten Region gesucht und schließlich in der Nähe der Pappmühle in Stauchitz entdeckt. Bereits 1929 feierte man dennoch in Jahna schon
im Jahr 2003 wird die geografische Lage bei Stauchitz in der Nähe der Pappmühle an dem kleinen Fluss Jahna vermutet. Auf Luftbildern des vermuteten Ortes
erneut einige Teiche, bevor sie nahe dem Langewiesener Klärwerk an der Pappmühle von rechts in die Ilm einmündet. Die Mündungshöhe beträgt 431 Meter.
Münder am Deister Süntelturm auf der Hohen Egge, bei Bad Münder am Deister Pappmühle, bei Zersen Baxmann-Baude, bei Zersen Weinschänke, in Rohdental Fritz
arbeiteten einhundert Arbeiter im Sägewerk. Außerdem gab es noch eine Pappmühle und eine Kistenfabrik. Im Jahr 1965 feierten die Leibiser das 500-jährige
Nachher fließt er weiter nach Dretschen (2,65 km) und vorbei an der "Pappmühle". Seine Mündung in die beiden vereinigten Bäche liegt ca. 4,0 km von der
Chemische Produkte (Farben) produzierte man ebenfalls in Eisenach. Eine große Pappmühle gab es in Oberweimar, Spielzeugfabrikation in Ilmenau, Korbflechtereien