Als Parteiendemokratie bezeichnet man ein demokratisches System , in dem die politischen Parteien die entscheidende Rolle bei politischen …
Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Parteiendemokratie . Die politischen Parteien bestimmen zu einem großen Teil die Politik in …
Siehe auch - : Parteiendemokratie Parteienstaat Politisches Spektrum Hofpartei Medianwähler Politikmarketing Parteienfinanzierung …
Ein Parteienstaat ist eine Parteiendemokratie , wenn sich die Parteien demokratischen Wahlen stellen und an der Bildung der öffentlichen …
Literatur : Parteiendemokratie in Deutschland. 2. Auflage. Westdeutscher Verlag, Opladen 2002, ISBN 3-531-33060-8 (auch als Lizenzausgabe …
Funktionsweise in der Parteiendemokratie: Aus der Mandatsverteilung der Parteien , die sich aus den Wählerstimmen und dem Wahlrecht ergibt …
Die Zukunft der Parteiendemokratie. Hermann Scheer war seit 1970 verheiratet mit Irm Pontenagel, der langjährigen Geschäftsführerin von …
Bedeutung besitzen die stark miteinander konkurrierenden Parteien, weswegen Deutschland auch als Parteiendemokratie bezeichnet wird. …
Im weiteren Sinne existiert aber in einer Parteiendemokratie immer ein informeller Fraktionszwang, den eine Partei durch indirekte …
Traditionell ist das Land eine Parteiendemokratie , die Parteienlandschaft hat sich jedoch in den letzten Jahrzehnten zunehmend …
politikwissenschaftlichen Niedergangs- und Krisendiskussion als auch in der Diskussion um die Transformation der Parteiendemokratie n selbst wirkungsmächtig. …
Seiteneinsteiger - Unkonventionelle Politiker-Karrieren in der Parteiendemokratie, Wiesbaden 2009, S. 503 . Robert Lorenz / Matthias Micus: …
Gründe: Parteiendemokratie. Zumindest in der Bundesrepublik besitzen auf Landes- und Bundesebene lediglich Parteien das Recht, Kandidaten nach …
Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers, demokratische Führung und Parteiendemokratie. Fremdkörper in der Parteiendemokratie, in: …
Eberhard Schuett-Wetschky: Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers, demokratische Führung und Parteiendemokratie. der Parteiendemokratie, in …
Eberhard Schuett-Wetschky, "Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers, demokratische Führung und Parteiendemokratie. der Parteiendemokratie", …
1997: Parteiendemokratie in Deutschland, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung und gleichzeitig Opladen: Westdeutscher Verlag (Hrsg …
Stattdessen prägte sich hier schon ein Gegensatz zwischen Parteiendemokratie und Neuen Sozialen Bewegungen aus, der in anderen …
Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie“ : Datei:2012-03-22 Bonn Albrecht Mueller FES 01. JPG | Albrecht Müller (2012) Im Auftrag der …
Peter Haungs: Parteiendemokratie in der Bundesrepublik, Berlin 1980 Wilhelm Hennis: Der „Parteienstaat” des Grundgesetzes: eine gelungene …
Literatur : Parteiendemokratie in Deutschland, Bonn 1997. William H. Riker: Duverger’s Law Revisited, in: Bernard Grofman / Arend Lijphart …
demokratischen Repräsentationsformen von der klassisch-parlamentarischen Demokratie über die Parteiendemokratie bis hin zur Publikumsdemokratie. |! …
Die Demokratie in der Bundesrepublik war als Parteiendemokratie ausgelegt. Während die Zustimmung zu Demokratie hoch war, war das Ansehen …
Informationen zur politischen Bildung: 207 | 1985 | Parteiendemokratie | 206 | 1985 | Die Familie in der Bundesrepublik Deutschland | …
Politikwissenschaftler und Soziologen führen dies auf das durch gebrochene Wahlversprechen sinkende Vertrauen in die Parteiendemokratie zurück. …