Ein PCI-Steckplatz (32 Bit)
Motherboard oder Mainboard genannt). Sie befindet sich nahe an den PCI-Steckplätzen, um auf möglichst kurzem Weg eine elektrische Verbindung herzustellen
Arbeitsspeicher und Grafikkarte und eine Southbridge für Festplatte, PCI-Steckplätze und Peripheriegeräte verschwindet derzeit (2010). Funktionen wie etwa
Ein Mini-PCI-Steckplatz für Typ IIIA und IIIB
209.74 09:17, 15. Okt. 2011 (CEST) Hallo Also mein P67 Board hat 2 PCI Steckplätze? In der Tabelle steht "nein". Ein Fehler? Gruß Micha (nicht signierter
ADD2 bezeichnet eine spezielle Schnittstelle auf Basis eines PCIe-Steckplatz eines PC-Motherboards mit Intel-Chipsätzen, die über den integrierten GMA-Grafikchip
(2 × 64, 1 × 32), mit PCI-Riser-Karte, je nach Modell drei PCI-Steckplätzen oder zwei PCI-Steckplätzen und einem ComSlot II für Modem- oder Netzwerkkarten.
Mitte der 1990er Jahre wurden IBM-PC-Hauptplatinen mit immer mehr PCI-Steckplätzen und – wenn überhaupt – nur noch mit wenigen ISA-Steckplätzen ausgerüstet
Die Modelle der Pro-Reihe bieten durch interne PCI- und AGP- bzw. PCIe-Steckplätze eine größere Flexibilität. Die Prozessoren wurden zunächst von Motorola
Echtzeitanwendung würde man den Datenverkehr priorisieren. Ein PCI-Express-Steckplatz kann das daran angeschlossene Gerät mit Strom versorgen. Laut Spezifikation
Grafikkarte konnten die Erweiterungskarten auch auf in einem normalen 32-Bit-PCI-Steckplatz benutzt werden, für die Soundkartenfunktionalität wurde aber ein Media
zusätzlich erworben werden). Die Network Server verfügten über sechs PCI-Steckplätze, eine Netzwerkschnittstelle (10 Mbit/s) und drei SCSI-Kanäle (zwei
Busplatine mit PCI- und PCIe-Steckplätzen
Blades besitzen auch je einen Aries-Chip für den Interconnect sowie PCIe-Steckplätze für SSDs, Nvidia Tesla K40 und Xeon Phi. Eine Processor Daughter Card
(zwei Schlitze bei den Kontakten). Kann ich die Netzwerkkarte in diesem PCI-Steckplatz verwenden? Oder sind das unterschiedliche PCI-Standards, die nicht miteinander
möglich) 2× Common Interface-Schächte 1× PCI-Express-Steckplatz (16×) 1× Mini-PCI-Express-Steckplatz 1× PCI-Steckplatz (belegt durch HDE) 4× SATA (2× belegt
PC-Komponenten. Lediglich das Gehäuse oder die zum Teil mechanisch veränderten PCI-Steckplätze und das „kryptische“ Betriebssystem erwecken den Anschein, es handle
Solid State Card, Halbleiterspeicher als Steckkarte, z.B. für einen PCIe-Steckplatz (anstelle einer SSD) Spread Spectrum Clocking, spezielle Form von Taktsignalen
Firma Formac fand heraus, dass es sich dabei um einen vollwertigen PCI-Steckplatz handelte, und brachte passende Erweiterungskarten (iPro RAID und iPro
PC-Komponenten. Lediglich das Gehäuse oder die zum Teil mechanisch veränderten PCI-Steckplätze und das Betriebssystem erwecken den Anschein eines Spezialsystems.
möglich. Herkömmliche Hauptplatinen weisen z. B. oft nur vier bis sechs PCI-Steckplätze auf, bei IPCs sind über entsprechende Bridges zehn und mehr möglich
ausgebaute Riser-Karte (ISA- und PCI-Steckplätze)
verlöteter 601 CPU, hatten die 7200er Taktfrequenzen von 75–120 MHz, drei PCI Steckplätzen und vier RAM-Steckplätzen, 1 MB VRAM und drei freie Steckplätzen zu
Speicherausbau bis auf 256 MB erlaubte. Weiter besaß die BeBox 5 ISA- und 3 PCI-Steckplätze für Erweiterungskarten. Standardmäßig wurde eine S3-Grafikkarte mitgeliefert
einer Hauptplatine im AT-Format, sie hat drei ISA-Steckplätze, vier PCI-Steckplätze, vier Bänke für EDO-RAM, zwei IDE-Schnittstellen, eine Floppy-Schnittstelle