Als Pektorale (n., Pl. Pektoralien oder Pektorales; von lat. pectoralis, „die Brust betreffend, zur Brust gehörig“) bezeichnet man das Brustkreuz geistlicher
2008 (CEST) Wie jedes diesbezügliche Zeichen war im alten Ägypten ein Pektoral zwar auch Schmuckstück, doch diente es in erster Linie magischen Zwecken
der Senior den Superintendenten und darf dann ein kleines Brustkreuz (Pektoral) tragen. Die Senioriate haben seit 1945 immer mehr an Bedeutung verloren
Bischofsmesse bedienen sie sich der Pontifikalien Mitra, Bischofsstab und Pektorale. Um den als Weihbischof in einer Diözese wirkenden Titularbischof vom
aus einem Falken (Horus), der auf der Hieroglyphe für Gold (nbw), einem Pektoral sitzt. Der Goldhorusname ist als offizielle Zusatztitulatur spätestens
Rei Miro ist ein hölzernes Pektoral der Osterinsel-Kultur. Es hat eine mondsichelartige Form, die aber auch als Bootskörper gedeutet werden kann. Seine
aus dem Nordiran stammt aus dem Kunsthandel. Ein goldener Brustschmuck (Pektoral) wird meist in das 7. Jh datiert. Er zeigt eine Prozession von geflügelten
oder Keramiken. Howard Carter hielt 1922 das Material des Skarabäus im Pektoral des Pharaos Tutanchamun noch für Chalcedon, eine Quarzart. Es waren
unterscheiden sie sich äußerlich vom Pileolus (Scheitelkäppchen) und Pektorale (bischöfliches Brustkreuz) tragenden Bischof. Vorschriften des kanonischen
Pektoralkordel oder Pektoralschnur dient der Befestigung des Brustkreuzes (Pektorale) von hohen Würdenträgern der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche
Spiegel, die wohl aus Ägypten stammen und goldener Schmuck, darunter ein Pektoral, dass mit verschiedenen Steinen eingelegt war, ein Halskragen, ein Anhänger
die Ferula, die anstelle der Krümme ein Kreuz trägt; das Brustkreuz (Pektorale); der Bischofsring (beim Papst: Fischerring); der Pileolus, eine kleine
wertvollste Goldarbeiten aus der Zeit der Skyten, u. a. ein goldenes „Pektoral“ (Brustschmuck) aus dem 4. Jh. v. Chr, sowie aus den Zeiten der Kiewer
Schmuck in diversen Truhen. Die Schmuckstücke umfassen unter anderem zwei Pektorale, eine goldene Krone, diverse Ketten und Armbänder. Der hier gefundene
einem Falken (Horus), der auf der Hieroglyphe für Gold (nebu - nbw), einem Pektoral, sitzt. Der Goldhorusname wurde als offizielle Zusatztitulatur erstmals
Pontifikalien mit der Ausnahme des Bischofsstabes tragen (z. B. Mitra, Pektorale). Dompropst heißt der häufig gewählte Vorstand und somit die erste Dignität
die Amtsketten von Bürgermeistern und Dekanen von Universitäten, das Pektorale der Bischöfe Kleidungsstücke, z. B. das Pallium der Erzbischöfe, der Habit
Brustschild (Heraldik) eine Form von Schmuck, Amulett oder Würdezeichen, siehe Pektorale den mit zwölf Edelsteinen besetzten Hoshen (auch Choshen) des jüdischen
Messina wiederaufbauen. Zugunsten der Finanzierung verkaufte er auch sein Pektoral. Am 11. August 1948 verlieh ihm die Universität von Messina die Ehrendoktorwürde
Skarabäus als Kopf dargestellt. Abbildungen in Gräbern, auf Särgen oder als Pektorale zeigen ihn mit ausgebreiteten Flügeln. Sein Name bedeutet „der (von selbst)
(Louvre) Lotoskelch (Ägyptisches Museum Kairo, JE 67465) Pektoral des Tutanchamun (Ägyptisches Museum Kairo, JE 61884) In Homers Odyssee
anderen Abt die Benediktion und die Pontifikalien (Krummstab, Ring und Pektorale) und der Abt (naturgemäß nicht die Äbtissin) oft auch die Mitra. Die
Die zweite Statue zeigt Ranefer in hautengem Gewand und mit prächtigem Pektoral, dazu eine gestufte Löckchenperücke. Eine dritte Statue zeigt Ranefers
hautenges Gewand und eine kurze Löckchenperücke, dazu ein prachtvolles Pektoral. In seiner rechten Hand hält er ein Sechem-Zepter. Sein Grab, Mastaba
Pektoral des Paser