Ein Pellet (englisch pellet ‚Bällchen‘, ‚Kügelchen‘ aus altfranzösisch pelote ‚Spieleball‘ und lateinisch pila ‚Spielball‘, ‚Knäuel‘, ‚Haufen‘ – daher
der Königswelle und einer Lochmatritze. Sie bildet den Kern einer Pelletieranlage. Dabei werden die Produkte von den Kollern durch eine Matrize gedrückt
klassischen Hochofenprozess notwendige Aufbereitung in Sinter- und Pelletieranlagen aus. Stattdessen wird das Feinerz in einem Wirbelschichttrockner getrocknet
Rohrleitung aufgeschlämmt. Das Ende der Eisenerzpipeline liegt bei der Pelletieranlage im Tiefwasserhafen Ponta Ubu am Atlantischen Ozean. Die Rohrleitung
Gerätebestand wurde 1970 mit einer Kartoffelsortieranlage, 1975 mit einer Pelletieranlage und der an der Molkerei angebauten Gemüseverarbeitungshalle ausgeweitet
Biomasseheizkraftwerke können die Wärme zur Trocknung der Rohstoffe liefern. In einer Pelletieranlage (Pelletpresse) werden die Pellets geformt. Das Material wird unter
vorgeschaltete Vorbereitung beispielsweise in einer Erzbrech-, Sinter- und Pelletieranlage für eine Aufbereitung sorgen, da die Partikel- bzw. Korngröße der Rohstoffe
meist lose in Pellets angeliefert. Pellets werden in so genannten Pelletieranlagen (Pelletpressen) mit großem Druck hergestellt. Dabei wird das Material
(ETBA) den Eisenerzbergbau auf Thasos wiederum zu aktivieren und eine Pelletieranlage zu errichten. In diesem Zusammenhang zeigte damals auch Bulgarien gewisses
Roherz der Grube wird von einer Sieberei, zwei Konzentratoren und zwei Pelletieranlagen verarbeitet. Die am 17. Juni 2008 in Betrieb genommene Rost-Drehofen-Pelletanlage
Mineraldünger, nun im Trockengranulierverfahren. In den 1990er-Jahren wurden Pelletieranlagen gebaut mit dem Ziel, die aufstrebende Bio-Landwirtschaft besser versorgen