53° 48′ 40″ N, 13° 40′ 37″ O Pelsin ist ein Ortsteil der Stadt Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Pelsin liegt an der Bundesstraße
weitere Gemeinden (Boldekow, Borckenfriede, Bugewitz, Ducherow, Krien, Medow, Pelsin, Spantekow). Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen
Die Kirche Pelsin ist ein Kirchengebäude in Pelsin, einem Ortsteil der Stadt Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Sie
Entwicklungsgeschichte. Pelsin wurde erstmals 1254 als „Pallezsin“ urkundlich genannt. Der slawische Name bedeutet „Schleichbach“. → Siehe Ortsartikel: Pelsin Stretense
Löwitz und Rathebur nach Ducherow eingemeindet. Am 1. Januar 2010 wurde Pelsin ein Stadtteil von Anklam. Zum 1. Januar 2012 wurden Neuendorf A ein Ortsteil
In der Liste der Baudenkmale in Anklam sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Anklam (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage
Gemeinden Blesewitz, Boldekow, Butzow, Drewelow, Japenzin, Neuenkirchen, Pelsin, Putzar, Sarnow, Spantekow und Zinzow zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte
Japenzin – Eingemeindung nach Spantekow (7. Juni 2009) Auflösung der Gemeinde Pelsin – Eingemeindung nach Anklam (1. Januar 2010) Auflösung der Gemeinde Lüssow
Neuenkirchen 354 352 15,66 13012250 Neu Kosenow 616 622 24,89 13012260 Pelsin 393 395 14,92 13012270 Postlow 472 470 14,71 13012280 Putzar 291 283 17
-Margarethen-Kirche (Patzig) Peenemünde Kapelle Peenemünde Pelsin Dorfkirche (Pelsin) Dorfkirche (Stretense) Penkun Dorfkirche (Grünz) Dorfkirche
stark vernachlässigt, 1993 originalgetreu wiederaufgebaut. Pelsin Anklam Kirche Pelsin OVP Pinnow Lassan, Bauer und Pinnow-Murchin Kirche Pinnow
Friedeberg Pielice Strzelce Krajeńskie Strzelce Krajeńskie-Drezdenko Pelsin Anklam Pelsin Anklam-Land Vorpommern-Greifswald Penkuhl Schlochau Pieniężnica
Stolzenburg VG erweiterter Dolmen Großsteingrab Stretense Anklam, OT Pelsin (Stretense) VG unbekannt Großsteingrab Strüssendorf 1 Buschvitz, OT Strüssendorf