Pfefferpotthast, ndt.: Piäpperpottharst, ist ein traditionelles Gericht der Deutschen Küche und gehört zur Küche Westfalens. Für einen traditionellen
Vom Hörensagen ist mir bekannt, dass der Pfefferpotthast eine beliebte Speise zur Verpflegung von Pilgern im Mittelalter war. Man hat dieses Gericht in
sind der bereits für das 14. Jh. in einer Dortmunder Chronik erwähnte Pfefferpotthast sowie Panhas, eine Fleischpastete mit Buchweizenmehl. Töttchen ist
nichts Böses ahnte, lenkte sie ab, indem sie ihn bat, ihr einen Topf Pfefferpotthast von den Fleischbänken zu holen. Rübekamp verließ pflichtwidrig seinen
Potthast steht für: ein Gericht der deutschen Küche, siehe Pfefferpotthast Potthast ist der Familienname folgender Personen: August Potthast (1824–1898)
Vordergrund, bei dem viel Bier fließt und das westfälische Nationalgericht Pfefferpotthast serviert wird. Der Schräpper hat auch die Gelegenheit, in seinen Anklagen
Landwirtschaft produziert. Zu nennen wären Pickert, Westfälischer Schinken, Pfefferpotthast, Blutwurstvariationen, Hasenpfeffer, Panhas und Pumpernickel. Als herausragend
bodenständiges Getränk, gereicht zu den westfälischen Spezialitäten Pfefferpotthast mit Pumpernickel, Panhas oder Möppkenbrot, findet es bis heute viele
Teil sind es Vermutungen ohne Quellen, im zweiten Teil überweiegt der Pfefferpotthast und der Stil ist nicht artikelgerecht. Diese Überlegungen sollten mit
15-km-Distanz ist dann der Marktplatz im benachbarten Soest. Möppkenbrot Pfefferpotthast Werler Klostertropfen (Likör) Werler Tropfen (Likör) Werler Salzkruste