führt zur Existenz einer phonologischen Abteilung im Lexikon (phonologisches Lexikon). Wiederum bildet aber diese phonologische Form des Wortes eine Abstraktion
(→ Phonetik, Phonologie (Phonemik)) wiederzugeben – möglichst exakt oder „nur“ phonologisch (phonemisch) –, um hierdurch unabhängig von den Zufälligkeiten der Entwicklung
den kurzen Vokalen Ö, ö und Ü, ü. Im Ungarischen ist die Vokallänge phonologisch distinktiv, also bedeutungsunterscheidend. In IPA und von der IPA abgeleiteten
Ein Halbvokal (auch: Semivokal, Halbkonsonant, Gleitlaut, Sonant) ist phonologisch als Unterklasse der Approximanten definiert. Halbvokale haben artikulatorisch
Artikulatorisch bezeichnet der Begriff den Hauptartikulationsmodus (Konsonant). Phonologisch betrachtet handelt es sich um ein binäres Unterscheidungsmerkmal [± cons
Ohrid- und Prespasee gesprochen. Gegisch und Toskisch unterscheiden sich phonologisch, lexikalisch und grammatisch. Innerhalb der toskischen Dialektgruppe
Phonologisch gesehen bilden zwei Wörter oder Ausdrücke ein Minimalpaar, wenn sie die gleiche Anzahl an Lauten aufweisen, unterschiedliche Bedeutung haben
Gemeinsamkeiten und Unterschieden zweier oder mehrerer Sprachsysteme auf phonologisch-phonetischer, morphologischer und syntaktisch-semantischer Ebene. Wichtige
demjenigen in Albanien und in Kosovo. Gegisch und Toskisch unterscheiden sich phonologisch, grammatisch und lexikalisch. Zwischen den Gegen und Tosken gab es auch
bezeichnet, das in ein anderes Morphem eingefügt wird. Infixe werden an phonologisch oder prosodisch definierte Stellen eingefügt, z.B. nach dem ersten Konsonanten
Das Phoneminventar (auch: phonologisches Inventar) einer natürlichen Sprache setzt sich zusammen aus der Menge der von der Sprache verwendeten Phoneme
weitergeleitet. Im Gehirn wird das Sprachsignal dann zunächst phonetisch-phonologisch verarbeitet: Identifikation von Lauten, Silben, Wörtern. Dann wird das
klingenden Wortes gebildet wird. Hierbei kann sowohl der Wortkörper phonologisch verändert werden, als auch durch das Mittel der Analogie eine phantasievolle
gänzlich verschieden, werden Liquiden aufgrund verschiedener gemeinsamer phonologischer Merkmale zu einer Gruppe zusammengefasst. Obwohl die beiden Laut-Gruppen
zwischen einem b- und p-Laut (nicht-aspiriert, mehr oder weniger stimmlos). Phonologisch gesehen findet in den genannten Fällen, in denen die Aussprache von der
Form bezeichnet in der Phonologie die phonologische Form eines Lexems, wie sie vor der Anwendung einer phonologischen Regel besteht. Die Morphophonologie
auch Portmanteaumorphem oder Portemanteaumorphem genannt, ist eine phonologisch-morphemische Einheit, in der die Eigenschaften von mehreren Morphemen
[ˈzaːɡɘn] Von Explizitlautung spricht die Phonologie, wenn Wortformen phonologisch vollständig und unverändert ausgesprochen werden. Es werden also alle
Der Begriff phonologische Bewusstheit bezeichnet im Fachgebiet pädagogische Psychologie und allgemein der Leseforschung eine bestimmte Form der Sprachbewusstheit
die bisher nur unvollständig erforscht sind. Sie sind lexikalisch und phonologisch/phonemisch betrachtet Bestandteil des vor der Fuge stehenden Worts oder
kein Reformpotenzial und -bedarf besteht in Sprachen, die traditionell phonologisch geschrieben werden: Italienische Sprache: Dort wurde um 1600 die italienische
(Syntaktische Information), der Klang des Wortes (auditives Bild als phonologische Information) und das Aussehen des Wortes (Orthographische Information)
das phonologische System der Sprache betroffen. Man muss also unterscheiden, ob ein Lautwandel sich als ein phonetischer oder als ein phonologischer Wandel
-bedarf besteht in Sprachen, die traditionell phonologisch geschrieben werden:" - sollte das "phonologisch" hier nicht durch "phonematisch" ersetzt werden
(eingeschränkte Online-Version in der Google-Buchsuche) Renata Szczepaniak: Der phonologisch-typologische Wandel des Deutschen von einer Silben- zu einer Wortsprache