Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Phosphortrichlorid oder Phosphor(III)-chlorid ist eine farblose, giftige und stark ätzende Flüssigkeit
Laut dem Organikum reagiert PCl3 nicht zu den Phosporsäureestern und HCl, sonderen zu den entsprechnenden Alkanhalogenieden und Phospohorsäure (23.Auflage
kristalline Masse von ätzendem Geruch. Es ist durch teilweisen Zerfall in Phosphortrichlorid und Chlor meist gelblich oder grünlich gefärbt. Die technische Darstellung
Synthese von Cadmiumselenid-Halbleiter-Nanokristallen. Es kann aus Phosphortrichlorid oder aus Monophosphan hergestellt werden. Trioctylphosphan (C8H17)3P
Zur Synthese von Dichlorphenylphosphan kann die Reaktion zwischen Phosphortrichlorid mit Benzol in Gegenwart von Aluminiumchlorid genutzt werden. Die Reaktion
Umsetzung von Oxalsäure mit Phosphorpentachlorid die Oxidation von Phosphortrichlorid mit Kaliumchlorat sowie die Umsetzung von Phosphorpentachlorid mit
Phosphor(II)-chlorid, PCl2 bzw. P2Cl4, ein leicht zersetzliches Öl Phosphortrichlorid, PCl3, eine farblose Flüssigkeit Phosphorpentachlorid, PCl5, ein kristalliner
Chlorwasserstoff. Ausgehend vom Phosphortrichlorid verwendet man Grignard- oder Organolithium-Verbindungen: Phosphortrichlorid reagiert mit Phenylmagnesiumbromid
Chlordipenylphosphan und Phosphortrichlorid. Ph = Phenyl Die großtechnische Synthese verläuft über die Umsetzung von Phosphortrichlorid mit Benzol bei 600 °C
Phenylmagnesiumbromid oder Phenyllithium auf Phosphortrichlorid dargestellt werden. Industriell erfolgt die Herstellung aus Phosphortrichlorid, Chlorbenzol und Natrium.
Phosphortrifluorid wird üblicherweise durch Halogenaustausch aus Phosphortrichlorid mittels Fluorwasserstoff, Arsen(III)-fluorid, Calciumfluorid oder
Methanol, Ethanol, Aceton, Pyridin, Essigester, aber unlöslich in Phosphortrichlorid, Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid und flüssigem Chlor. Die Verbindung
Säurechloride der Salpetersäure, HNO3 bzw. Salpetrigen Säure HNO2. Phosphortrichlorid und Phosphortribromid – PX3, X = Cl, Br, stehen in Beziehung zur Phosphorigen
Färbung und schloss daraus, dass Phosphorpentachlorid in Chlor und Phosphortrichlorid zerfallen sein musste. Pebal und Skraup konnten beim Erhitzen von
von Phosphonsäure und Phosphortrichlorid: Phosphortrioxid und Chlorwasserstoff reagieren zu Phosphonsäure und Phosphortrichlorid. Mit den Halogenen Chlor
Thiophosphoryltrichlorid kann durch verschiedene Reaktionen aus Phosphortrichlorid dargestellt werden. Die häufigste praktische Synthese, welche bei
Antimonpentachlorid Hypochlorige Säure Phosphoroxychlorid Phosphorpentachlorid Phosphortrichlorid Sulfurylchlorid Thionylchlorid Chloramine N-Chlorsuccinimid Tetrachlormethan
Carbonsäure-Schutzgruppe (Troc) verwendet. Aus 2,2,2-Trichlorethanol und Phosphortrichlorid ist 2,2,2-Trichlorethyldichlorphosphit zugänglich, welches in der
als gelber Phosphor bezeichnet. Der kubische weiße Phosphor ist in Phosphortrichlorid und Kohlenstoffdisulfid CS2 sehr leicht löslich; 100 g Kohlenstoffdisulfid
Chlorverbindungen. Propargylchlorid kann aus Propargylalkohol und Phosphortrichlorid hergestellt werden. Propargylchlorid ist eine leichtentzündliche
Carbonsäurechloride umwandeln. Andere Chlorierungsmittel, wie z. B. Phosphortrichlorid oder Phosphorpentachlorid können ebenfalls eingesetzt werden. Beispiel
Chloressigsäurechlorid durch Chlorierung von Chloressigsäure mit Phosphortrichlorid, Thionylchlorid, Sulfurylchlorid oder Phosgen. Alternativ kann Vinylidenchlorid
wird durch Reaktion von Gallium und Phosphor bei 700 °C oder mit Phosphortrichlorid gewonnen werden. GaP-Einkristalle werden in einem modifizierten Czochralski-Prozess
°C zersetzt. Diethylphosphit kann durch Reaktion von Ethanol mit Phosphortrichlorid gewonnen werden. Diethylphosphit wird als Lösungsmittel für Farben
Nitrobenzoesäuren durch Umsetzung mit Thionylchlorid (SOCl2) oder Phosphortrichlorid (PCl3). Die Nitrobenzoylchloride sind gelbliche Flüssigkeiten bzw