Kimmerier in Phrygien ein und eroberten Gordion. Die phrygische Kultur bestand aber noch lange weiter. Ende des 7. Jahrhunderts v. Chr. geriet Phrygien zunehmend
Artikel: Ich habe in einen Buch von M.Grant gelesen , das Kriegerinnen der Phrygier und Karier der Hintergrund zu den Myhten über Amazonen gwesen wären. Ist
Bei Strabo ist von Blaudos, nicht von Blaundos die Rede (siehe dort). Da es sich wohl um zwei verschiedene Städte handelt (siehe z. B. hier) und Blaundos
(griechisch Τεύθρας), auch Teleutas genannt, ist in der griechischen Mythologie König von Phrygien. Aias tötet ihn und raubt seine Tochter Tekmessa. Ludwig Ruhl: Teuthras
Ufer dieses Sees. Ankyra war das Zentrum des Abbaitis-Gebiets in West-Phrygien. Im 2. Jahrhundert v. Chr. wurden hier Münzen mit der Aufschrift ΜΥΣΩΝ
ungenauen Satz des Diodor (15.90.3), der da schrieb: Ariobarzanes, Satrap von Phrygien, der nach dem Tod des Mithridates seinen Platz in dessen Königreich [welchen
Apollonia (griechisch Ἀπολλωνία) war eine antike Stadt in der Landschaft Phrygien (mitunter auch zu Pisidien gezählt) beim heutigen Uluborlu in der türkischen
362 v. Chr.) war ein persischer Adliger und seit 387 v. Chr. Satrap von Phrygien. Ariobarzanes war vermutlich ein Sohn des phrygischen Satrapen Pharnabazos
Der Ausdruck Gordischer Knoten bezeichnet ursprünglich kunstvoll verknotete Seile, die einer griechischen Sage nach am Streitwagen des phrygischen Königs
Midas (griechisch Μίδας) ist der Name mehrerer Könige von Phrygien. Zum Teil haben sie mythischen Charakter; mindestens ein Midas ist aber eine historische
"Phrygien" bezeichnet wurde, daneben aber auch weitere Gebiete. Zudem lebten die Phryger nicht immer im späteren Phrygien und die Geschichte Phrygiens
Tantalos (altgriechisch: Τάνταλος; lateinisch: Tantalus) ist in der griechischen Mythologie der Stammvater des Geschlechts der Tantaliden. Er frevelte
Verbreitungsgebiet war im nördlichen West-Kleinasien in der historischen Region Phrygien und vielleicht noch in einigen angrenzenden Gebieten. Die ältesten
persischen Großreich der Achämeniden. Pharnakes war der Statthalter der Provinz Phrygien mit der Residenz Daskyleion, in der er noch vor dem Jahr 430 v. Chr. seinem
Parapanisaden (Oxyartes) Parthien (Philippos) Persis (Peukestas) Phrygien (Antigonos) Phrygien am Hellespont (Leonnatos) Susia (Antigenes) Syrien (Laomedon)
Norbert Mersich: Phrygien und Pisidien, Tabula Imperii Byzantini, 7. Wien 1990, S. 268-272. Francesco D'Andria: Hierapolis in Phrygien (Pamukkale): ein
1990. Dietrich Berndt: Midasstadt in Phrygien. Zabern, Mainz 2002, ISBN 3-8053-2855-9 Claude Brixhe: Le Phrygien, Paris 1994 p. 165-178, in Francoise
Ankyra war der Name zweier antiker Städte in Kleinasien in Galatien, jetzt Ankara in Phrygien, siehe Ankyra (Phrygien)
Der heilige Pankratius (* um 290 in Phrygien; † um 304 in Rom) war ein römischer Märtyrer der frühen christlichen Kirche. Der Name kommt aus dem Griechischen
Das Königreich Pontos war im 5. und 4. Jh. v. Chr. eine Satrapie des Persischen Reichs und wurde von einer Herrscherdynastie aus Kios verwaltet. Nach der
erfüllt, ihre Trommel schlagend, durch Phrygien zog, folgte eine Hungersnot, woraufhin ein Orakel von den Phrygiern um Rat gefragt wurde. Diese mussten nun
Isaurien, im Süden an Pamphylien und Lykien und im Norden und Westen an Phrygien. Wichtige Orte waren Adada, Antiochia, Apollonia, Kremna, Sagalassos, Selge
Musiker, der angeblich um 750 v. Chr. lebte. Er soll aus Mysien oder Phrygien stammen, was das Eindringen der kleinasiatischen Musik nach Griechenland
kleinere Provinzen unterteilt. Diese trugen die alten Landschaftsnamen (Phrygien, Karien etc.), s. Liste der römischen Provinzen ab Diokletian. Damit war
Pharnakiden die persische Herrschaft in Phrygien (heute Anatolien) und nach deren Aufteilung im hellespontischen Phrygien/Kleinphrygien (heute Nordwesttürkei)