genauer den Dicarbonsäuren, zählt. Üblicherweise wird mit Phthalsäure die ortho-Phthalsäure bezeichnet, die neben der Terephthalsäure die größte technische
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Isophthalsäure (auch meta-Phthalsäure) ist eine Chemikalie und gehört zur Gruppe der aromatischen Dicarbonsäuren
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Terephthalsäure oder para-Phthalsäure ist eine organisch-chemische Verbindung und gehört zu den aromatischen
vorhanden Phthalsäureanhydrid (kurz PSA) ist das Anhydrid der Phthalsäure. Die organische Verbindung ist ein wichtiger Ausgangsstoff für die Herstellung
Summenformel C8H5NO2. Die weiße, kristalline Verbindung ist das Imid der Phthalsäure. Das Phthalsäureimid wird durch Umsetzung von Phthalsäureanhydrid mit
der isomeren Phthalsäure sind bedeutende Weichmacher. Tartronsäure Weinsäure Äpfelsäure α-Ketoglutarsäure Oxalessigsäure Phthalsäure Isophthalsäure
(Phthalate) sind Ester der Phthalsäure (= 1,2-Benzoldicarbonsäure) mit verschiedenen Alkoholen. Auch die Salze der Phthalsäure werden Phthalate genannt
organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Phthalate (Ester der Phthalsäure), die vor allem als Weichmacher eingesetzt wird. Es ist eine farblose
vorhanden Dimethylphthalat (DMP) ist ein Phthalsäureester aus Methanol und Phthalsäure und gehört damit neben Diethylhexylphthalat, Di-iso-nonylphthalat, Diethylphthalat
Summenformel C8H6O4. Je nach Position spricht man von: 1,2-Benzoldicarbonsäure: Phthalsäure 1,3-Benzoldicarbonsäure: Isophthalsäure 1,4-Benzoldicarbonsäure: Terephthalsäure
Kaliumhydrogenphthalat (auch Kaliumsäurephthalat genannt) ist ein Salz der o-Phthalsäure. Der farblose, kristalline Feststoff ist löslich in Wasser. In Wasser
von Essigsäureanhydrid aus Essigsäure oder von Phthalsäureanhydrid aus Phthalsäure. Eintrag zu Dehydratisierung. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag
chemischen Verbindungen (Isomeren) aus der Gruppe der Phthalate (Ester der Phthalsäure), das als Weichmacher für PVC verwendet wird. Es ist eine farblose, fast
formal vom Anilin, der Phthalsäure und Hydrazin ableitet. Die Herstellung von Luminol erfolgt über die Nitrierung von Phthalsäure zu 3-Nitrophthalsäure
Terephthalaldehyd) leiten sich in entsprechender Weise von den Benzoldicarbonsäuren (Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure) ab. Datenblatt Phthaldialdehyde bei
selbst nicht stimulierend wirkt, jedoch seine Metaboliten Cathinon und Phthalsäure. Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch
CAS-Nummern bedingt durch die Herstellung ein Gemisch von Estern der Phthalsäure (zum großen Teil Isomere) mit leicht unterschiedlicher Art der Verzweigung
mehrwertiger Alkohol wird v. a. Glycerin, als mehrprotonige Säure überwiegend Phthalsäure (oder deren Anhydrid) eingesetzt; die abgebildete Struktur zeigt allerdings
den Phthalocyaninen. Die komplexe organische Verbindung ist von der Phthalsäure abgeleitet. Im Colour Index wird es unter C.I. Pigment Green 7 geführt
der wichtigsten Weichmacher auf Phthalatbasis, genauer der Diester aus Phthalsäure und racemischem 2-Ethylhexanol. Im Jahr 2010 lag der Marktanteil am globalen
versehen. Bei der Herstellung von Buntstiften wird aber auch teilweise Phthalsäure verwendet. Die Buntstifte werden damit beschichtet. Phthalatweichmacher
organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Phthalate (Ester der Phthalsäure) die vor allem als Weichmacher für PVC eingesetzt wurde. Es ist eine
Palatinol ist ein Handelsname für o-Phthalsäure und Phthalate, die in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges als Plastinierungsmittel für Nitrocellulose
para-Phenylendiamin, ortho-, meta- und para-Hydroxybenzoesäure sowie Phthalsäure und Phthalsäureanhydrid. Die Phenylengruppe sollte nicht mit der Phenylgruppe
leiten sich in entsprechender Weise von den Benzoldicarbonsäuren (Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure) ab. Die erste Darstellung von Phthalonitril