Piet Pijn (* 11. März 1926 in Den Haag; † 5. Januar 2002 in Bilthoven) war ein niederländischer bildender Künstler. Er kann als Begründer des nördlichen
René Pijnen (* 3. September 1946 in Woensdrecht; bürgerlich Marinus Augustinus Josephus Pijnen) ist ein ehemaliger niederländischer Profi-Radrennfahrer
Zweier-Mannschaftsfahren (mit René Pijnen) 1975 Frankfurt (mit René Pijnen) London (mit René Pijnen) München (mit René Pijnen) Münster (mit René Pijnen) Zürich (mit Patrick
Bis Ende 1939 startete Pijnenburg, der die Spitznamen „Kanonbal“ und „De Pijn“ (doppeldeutig: Abkürzung des Nachnamens, aber auch niederländisch für „Schmerz“)
Hochschullehrer Pijl, Leendert van der (1903–1990), niederländischer Botaniker Pijn, Piet (1926–2002), niederländischer Maler Pijnacker Hordijk, Cornelis (1847–1908)
(1921) (Gedichtband, Typografischer Expressionismus) Feesten van Angst en Pijn (geschr. 1921, postum publiziert) (Gedichtband, idem) De trust der vaderlandsliefde
Duyndam startete bei 73 Sechstagerennen und gewann 16; acht davon mit René Pijnen, und das, obwohl die beiden Sportler zwar fahrerisch, aber nicht menschlich
dritten Platz beim Sechstagerennen in Gent (mit René Pijnen); wenig später siegte er in Antwerpen (mit Pijnen und Albert Fritz). Im selben Jahr belegte er bei
Albert Fritz) 1979 Groningen (mit René Pijnen) und Münster (mit Albert Fritz) 1980 Antwerpen (mit René Pijnen und Roger de Vlaeminck) 1982 Köln (mit Albert
insgesamt startete er bei 76, von denen er sechs gewann: 1984 mit René Pijnen in seiner Heimatstadt Köln, 1985 in Dortmund mit Roman Hermann und in Stuttgart
Ooggetuige. 2005, ISBN 90-5617-650-1. Biographien Jacques Brel. De passie en de pijn. 8. Aufl. Olympus, Amsterdam 2006, ISBN 90-467-0243-X. Willem Elsschot. Het
Goldmedaille im Mannschaftszeitfahren, gemeinsam mit Joop Zoetemelk, René Pijnen und Fedor den Hertog; im Einzelstraßenrennen wurde er Elfter. Zuvor hatte
Als je iets kan doen (2005) To the max (2005) Because we care (2005) Zoete pijn (2008) Als de nacht valt (feat. Yes-R) (2009) I wouldn’t change a thing (2010)
Prijs Academie Minerva Prijs Menzisbeurs Otto Eerelman Evert Musch Piet Pijn Cor Alons Willem Hendrik Crouwel Jozef Israëls Aernout Mik Commons: Academie
von Gazelle. Der Schriftsteller Jan Siebelink schildert in seinem Buch Pijn is genot aus dem Jahre 1992, wie er im Alter von neun Jahren frühmorgens
(mit Patrick Sercu) Sechstagerennen Antwerpen (mit Michel Vaarten und René Pijnen) 1980 Bremer Sechstagerennen (mit Patrick Sercu) Sechstagerennen von Gent
bei 89 Sechstagerennen; 1978 gewann er das von Zürich, gemeinsam mit René Pijnen. 1982 beendete René Savary seine aktive Radsportlaufbahn und ist seitdem
zwei in Antwerpen gewinnen konnte: 1968 mit Sigi Renz und 1972 mit René Pijnen und Leo Duyndam. Theo Verschueren wurde in der niederländischen Provinz
Lacroix: De Speer van Rijsbergen – het is zoals het is. 2015. Jan Siebelink: Pijn is genot (Schmerz ist Genuß), Verlag Thomas Rap 1992, 300 S., ISBN 978-90-600-59968
zwei gewann: 1967 in Madrid mit Jan Janssen und 1973 in Antwerpen mit René Pijnen und Leo Duyndam. Nach der Beendigung seiner Radsportkarriere arbeitete Gerard
seinem häufigsten Partner und Landsmann Etienne De Wilde, eins mit René Pijnen und eins mit Jens Veggerby. Ralf Meutgens: Doping im Radsport, Bielefeld
in Mexiko-Stadt im Mannschaftszeitfahren gemeinsam mit Jan Krekels, René Pijnen und Joop Zoetemelk. 1968 sowie 1971 errang den Hertog den niederländischen
Jahre wurde erwartet, dass Frank die Nachfolge von Patrick Sercu und René Pijnen als „Bosses“ der Sechstagefahrer antreten würde, doch nach wenigen Jahren
fand es 34-mal statt (Stand 2016). Rekordsieger ist der Niederländer René Pijnen mit zehn Siegen, gefolgt von dem Australier Danny Clark mit sieben Siegen
wurde er Vize-Europameister im Zweier-Mannschaftsfahren, gemeinsam mit René Pijnen. Heute betreibt Balk in Nieuw-Vennep ein Fahrradgeschäft mit zwei Filialen