Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Pikrinsäure (gr. πικρος, pikros = bitter) ist der Trivialname für 2,4,6-Trinitrophenol (TNP). Die
Hallo! Wollte mir die Synthesen von Pikrinsäure ansehen! Als ich jedoch auf den dafür vorgesehenen Link am Ende des Beitrages klicken wollte, öffnete
Hinweis & Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:40, 8. Mai 2013 (CEST) Nachdem TNT und Pikrinsäure offenbar fast gleichzeitig als Füllstoff für Brisanzgranaten entdeckt
Borsäure etc., im Gegensatz zu den kohlenstoffhaltigen Säuren (Essigsäure, Pikrinsäure etc.) und speciell den Pflanzensäuren (Citronensäure, Äpfelsäure etc
hochbrisanten Sprengstoff gefüllt waren. Zum Einsatz kamen beispielsweise Pikrinsäure und Zellulosenitrat (Nitrozellulose, Schießbaumwolle). Zuvor waren Granaten
Geschmack. Kaliumpikrat ist ein Salz der Pikrinsäure mit Initialsprengstoffeigenschaften wie alle Metallsalze der Pikrinsäure. Löslich ist es in Aceton und Ethanol
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Ammoniumpikrat ist das Ammoniumsalz der Pikrinsäure. Es wurde unter anderem im Zweiten Weltkrieg als militärischer Sprengstoff
Wie jetzt, nur die Pikrinsäure soll explosionsgefährlich sein? Und nur das 2,3,6-Trinitrophenol leicht endzündlich?? Sadorkan 03:05, 8. Mai 2011 (CEST)
Vertreter ist das Hydroxyhydrochinon (1,2,4-Trihydroxybenzol). Die Pikrinsäure ist ein Beispiel für ein substituiertes Phenolderivat. Weitere chemisch
Trivialname von Blei(II)-2,4,6-trinitrophenolat. Es ist das Bleisalz der Pikrinsäure und fand früher und zum Teil noch heute Anwendung in Sprengkapseln und
und es findet keine Selbstentzündung statt. die Phlegmatisierung von Pikrinsäure mit Wachs. die Phlegmatisierung von Acetonperoxid mit Aceton. die Phlegmatisierung
pyridinartig riechende Basen, die gut kristallisierende Pikrate...bilden. Pikrinsäure aus Oxazol - Das glaub ich nicht! Bitte Belegen wenn das kein Fehler
Sprengstoffen (ACHTUNG: Unten eine Anmerkung zum Artikelinhalt bzgl. der Pikrinsäure). Das Nitroglycerin, 1847 erfunden vom italienischen Arzt Ascanio Sobrero
Sprengstoff aus der Gruppe der Pikratpulver. Er besteht im Wesentlichen aus Pikrinsäure (rd. 95 %) sowie etwas Kollodiumgallerte. Er wurde im 19. Jahrhundert
der wichtigste Vertreter das 2,4,6-Trinitrophenol mit dem Trivialnamen Pikrinsäure. Je nach Substitutionsgrad mit Nitrogruppen unterscheidet man zwischen:
blau-schwarz angefärbt. In einer Variante der Van-Gieson-Färbung wird es mit Pikrinsäure benutzt, um Kollagen und Retikulum anzufärben. Weitere Anwendungen hat
dieses Loch wurde ein Verstärkungssatz aus pulvriger Pikrinsäure angebracht. Ladung und Pikrinsäure waren in eine Papierhülle gehüllt. Der Zünder bestand
beruht die antiauxochrome Wirkung in farbigen Verbindungen, z. B. bei der Pikrinsäure. Die bei der Behandlung von Proteinen mit konzentrierter Salpetersäure
oder Feuer ist. Es besteht aus einer Mischung von Ammoniumnitrat mit Pikrinsäure und wurde 1888–1889 durch Siersch und Kubin erfunden. Ecrasit wird hergestellt
Phenole, die aufgrund ihres mesomeren Effektes die Säurestärke erhöhen. Pikrinsäure ist ein durch die −I- und −M-Effekte der drei Nitrogruppen sehr elektronenarmes
wurden. Zu den ältesten militärischen Brisanzsprengstoffen zählten die Pikrinsäure und das m-Trinitrokresol, deren Ausgangsstoffe aus Steinkohleteer gewonnen
Schwarzpulvers hochwertiger Sprengstoff wie beispielsweise Dynamit, Pikrinsäure, später auch TNT zur Verfügung. Für die Treibladungen kam raucharmes
belegt. auch ist die nitrogruppe kein chromophor. insbesondere in der pikrinsäure wäre das phenol als chromophor zu bezeichnen, die nitrogruppe hingegen
durch erneute Nitrierung. Es ist ein Zwischenprodukt auf dem Weg zur Pikrinsäure. Dinitrophenole sind sehr giftig und führen bei Kontamination durch Einatmen
gebrauchen. Bekannte Beispiele sind Trinitrotoluol (Abkz.: TNT) und Pikrinsäure. Die Nitrierung eines Aromaten ist das klassische Beispiel für die elektrophile