Regel sind Privatpatienten bei einer Privaten Krankenversicherung (PKV) versichert, die ihnen – je nach Tarif – die Kosten ganz oder teilweise erstattet
versichern. Die GKV nimmt nach dem gegenwärtig geltenden Recht ehemals PKV-Versicherte dann wieder auf, wenn diese versicherungspflichtig werden (zum Beispiel
Privat-Patienten gezielter zum Arzt? {unsigniert} "Die GKV nimmt ehemals PKV-Versicherte nur dann wieder auf, wenn diese unter 55 Jahren alt sind und ihr Einkommen
gesamte Versicherungsdauer im brancheneinheitlichen Basistarif der PKV versichert gewesen wäre. (nicht signierter Beitrag von Kmuellenholz (Diskussion | Beiträge)
Rechtsstreitigkeiten. Dafür sind die Zivilgerichte zuständig (§ 23 GVG). PKV-Versicherte können sich bei Meinungsverschiedenheiten mit ihrem Unternehmen zudem
interessante Konstellation. Schüler 16 Jahre alt. Vater Unternehmer und PKV versichert. Mutter über die GKV versichert -> Arbeitgeber. Eltern waren nie verheiratet
Artikel ist zu lesen "Ist der Elternteil mit dem höheren Einkommen in der PKV versichert ist aber keine kostenlose Familienversicherung in der GKV möglich, vielmehr
Schaffung einer Behandlungspflicht für Vertrags(zahn)ärzte gegenüber PKV-Versicherten im Basis- und Standardtarif, zur Pflicht zur Ausstellung eines Patientenbriefes
des privaten Systems sowie die Mitnahme der Rückstellungen für alle PKV-Versicherten. Aufgrund der zunehmenden Probleme im Bereich der Finanzierung des
Mfranck) ist dieser Abschnitt nicht tragbarer geworden. Solange die PKV-Versicherten nicht in dem Maße zur Solidarität der GKV beitragen, wie sie es müssten
halbierten Beitrag zum Basistarif dazu führen, dass viele hilfebedürftige PKV-Versicherte aus Normaltarifen in den Basistarif wechseln müssen, sofern ihr bisheriger
Voraussetzung zur Familienversicherung entfällt, wenn das Einkommen des PKV-Versicherten über der JAE liegt und er mehr verdient, als der Partner. Da der Spiegelstrichsatz