Die Zellmembran (lat.-anatom. Membrana cellularis), Zytomembran oder Plasmamembran, auch Plasmalemma bzw. Pellicula (lat.; „Fellchen“) oder Peanale (lat
Protein. Dabei ist es egal, ob das Protein in der äußeren Membran (Plasmamembran) oder in Membranen intrazellulärer Organellen sitzt. Etwa 25 bis 30
bezeichnet. Bei der betreffenden Membran kann es sich sowohl um die Plasmamembran handeln als auch um die Membran eines Organells im Cytosol. Zu den
Dopamin-Plasmamembran-Transportproteine, GABA-Plasmamembran-Transportproteine, Glutamat-Plasmamembran-Transportproteine, Glycin-Plasmamembran-Transportproteine
25 (Myelinmembran, geringer Proteinanteil), 1,3 (Plasmamembran von Erythrozyten), 2,5 (Plasmamembran von E. coli), 2,9 (Innere Mitochondrienmembran) bis
Ein Plasmodesmos (auch: Plasmodesma) ist ein dünner, von einer Plasmamembran umgebener Plasmastrang, der durch die Zellwand einer Pflanzen-Zelle hindurch
Hauptaufgabe ist es, Glycoproteine der Zelloberfläche an der Außenseite der Plasmamembran fest zu verankern. Der GPI-Anker wird im Lumen des Endoplasmatischen
(auch Zellverschmelzung oder Synzytose) wird die Verschmelzung der Plasmamembranen zweier Zellen bezeichnet. Sie gehört zu den Methoden der so genannten
Endoplasmatischen Reticulum (raues und glattes), dem Golgi-Apparat, der Plasmamembran, der äußeren Kernhülle bzw. dem perinucleären Raum, Endosomen, Vakuole
Sphingolipide sind Bausteine von Plasmamembranen, besonders hohe Konzentrationen an Sphingomyelin weisen Plasmamembranen von Nervenzellen auf (→ Myelinscheide)
Folgendes steht da: "Die Wirkung wird über spezielle Rezeptoren an der Plasmamembran der Zellen vermittelt." Allerdings gibt es auch Hormone (Steroidhormone
Myotendinöse Verbindungen sind Spezialisierungen der Plasmamembran an den Verbindungen der Muskelfasern mit den Kollagenfasern der Ursprungs-, Ansatz-
Selectine (auch Selektine) sind Glykoproteine in den Plasmamembranen bestimmter eukaryotischer Zellen. Sie gehören zur Gruppe der Zelladhäsionsmoleküle
Geißeln sind an Kinetosomen (3) verankert und von einer dreischichtigen Plasmamembran umhüllt. Die Schleppgeißel ist als undulierende (gewellte) Membran ausgebildet
Membranen (sei es die Plasma- oder eine intrazelluläre Membran). In der Plasmamembran handelt es sich dabei um folgende Proteine: spannungsgesteuerte Calciumkanäle
gebildet. Sie bieten Schutz vor Pilzen, indem sie an die Sterole in deren Plasmamembran binden und diese dadurch zerstören. Andere Abwehrmaßnahmen setzen erst
wiederum bildet dreidimensionale Netze (Gele), wie man sie unter der Plasmamembran antrifft. Actinfilamente strahlen in mehrere Zellkontakte ein, die Adhärens-Kontakte
Eukaryoten im endoplasmatischen Retikulum und bei Prokaryoten an der Plasmamembran lokalisiert. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Proteinbiosynthese
Proteinen in das endoplasmatische Retikulum von Eukaryoten und die Plasmamembran von Prokaryoten beteiligt ist. Der Kern des SRP ist universell und in
besser gebunden werden kann. Membranrezeptoren kommen sowohl auf der Plasmamembran als auch auf den Membranen der Organellen im Zellinneren vor. Erstere
der Bindung an DPP4 stabilisiert ADA den A1-Adenosinrezeptor in der Plasmamembran. Hemmung der ADA in einem Modell für Colitis führte zu einem Rückgang
sind von einer lockeren Schicht von Follikelzellen umgeben. Über der Plasmamembran der Eizelle befindet sich außerdem die Zona pellucida, eine Schicht
diese Permeabilität durch den Einbau von Aquaporinen (AQP2) in die Plasmamembran gesteigert wird, wodurch H2O in das hypertone Nierenmark tritt. Der
µm lange und etwa 250 nm schlanke zytoplasmahaltige Ausstülpung der Plasmamembran mit einem röhrenförmigen Skelett aus Bündeln von Mikrotubuli, dem sogenannten
KIR oder KIR-Rezeptoren) sind Rezeptoren, die hauptsächlich in der Plasmamembran von natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) vorkommen, also einen Teil