Polkörper, auch Polkörperchen oder Richtungskörper genannt, werden im Zuge der Reife- oder Reduktionsteilung (Meiose) gebildet und haften an der (künftigen)
Neisser-Färbung ist eine mikrobiologische Färbung zur Darstellung der Polkörperchen (metachromatische Granula, Polkörnchen, Polyphosphat-Granula) im Zytoplasma
in sekundäre oozyte und polkörperchen, schließlich die sek. ooz. in eizelle und polkörperchen, das sind insges. 3 polkörperchen und 1 eizelle) und überhaupt
endständige Auftreibungen aus Polyphosphaten und Calcium darstellen, die als Polkörperchen bezeichnet werden. Unter dem Mikroskop lagern sich die einzelnen Stäbchen
große, plasmahaltige Eizelle und eine deutlich kleinere: Das sogenannte Polkörperchen. Bei der Bildung der Eizellen findet in der ersten Reifeteilung also
Möglichkeiten der Entstehung von Zwillingen sind: Polkörperchenzwillinge Polkörperchen entstehen bei der Reifeteilung des Eies im Eileiter, haben normalerweise
zweite Reifeteilung oder Meiose II. Sie schnürt hierbei ein letztes Polkörperchen ab. Wie vorher hat sie jetzt nur noch den haploiden Ein-Chromatid-Chromosomensatz
einer Eizelle in je 23 aufgeteilt, ein Satz im Zellkern, ein Satz im Polkörperchen, und diese beiden vereinigen sich bei der automiktischen Parthenogenese
ob das erste (zur Eizelle komplementäre) oder zweite (identische) Polkörperchen befruchtet wird. Im ersten Fall hat man 25% genetische Übereinstimmung
und mit Hilfe der Polkörperchen kommt man auch nicht weiter (Bild und Text widersprechen sich, z.B. auch darin, wann die Polkörperchen zugrunde gehen).
stattfindet. Es liegen also haploide Keimzellen vor. Durch besondere Polkörperchen verschmelzen anschließend haploide Keimzellen mit dem gleichen Erbgut
(Imprägnation) kommt es zur zweiten Reifeteilung mit Verlust eines Polkörperchens. Die beiden Chromosomensätze von Eizelle und Spermium verschmelzen miteinander
Zellteilung. Da bei der Eizelle das translocierte Chromosom auch im Polkörperchen "entsorgt" werden kann, beträgt die theoretische Wahrscheinlichkeit