Eine ganzrationale Funktion oder Polynomfunktion ist in der Mathematik eine Summe von Potenzfunktionen mit natürlichen Exponenten. Man kann also ihren
in der abstrakten Algebra die Polynomfunktionen, nicht zuletzt, weil unterschiedliche Polynome dieselbe Polynomfunktion induzieren können. ist die
Algebra identifiziert man diesen Ausdruck mit einer Funktion in (einer Polynomfunktion), in der abstrakten Algebra unterscheidet man streng zwischen diesem
Alexandria, um 250) eine Gleichung der Form , wobei eine gegebene Polynomfunktion mit ganzzahligen Koeffizienten ist und allein ganzzahlige Lösungen
deterministischen Rechenmaschine mit der Problemgröße nicht stärker als mit einer Polynomfunktion wächst. Die besondere Bedeutung der Polynomialzeit besteht darin, dass
In der Mathematik bezeichnet man als Sattelpunkt, Terrassenpunkt oder Horizontalwendepunkt einen kritischen Punkt einer Funktion, der kein Extrempunkt
Variable, zum Beispiel ist aus den folgenden Monomen aufgebaut: Polynomfunktionen, deren Funktionsterm ein Monom ist, sind Potenzfunktionen. In Teilen
Folge 3. Ordnung. Die Polynomfunktion, welche die Folge beschreibt, lautet: . Der größte Exponent bestimmt den Grad der Polynomfunktion, und das ist in diesem
(insbesondere in der Schulmathematik) eine Abbildung der Form also eine Polynomfunktion höchstens ersten Grades, bezeichnet. Im mathematisch strengen Sinne
deren Steigung und Ordinatenabschnitt sind. Sie ist eine spezielle Polynomfunktion , nämlich das Nullpolynom, bei dem alle Koeffizienten sind. Der Grad
die Tatsache zugrunde, dass jede rationale Funktion als Summe einer Polynomfunktion und Brüchen der Form dargestellt werden kann. Die sind dabei die
schwächer als mit einer Polynomfunktion wachsen - Probleme, die mit Polynomfunktion wachsen - Probleme, die stärker als mit Polynomfunktion wachsen. Es wird
an dieser Stelle etwas über die Auswirkung auf den Graphen einer Polynomfunktion zu sagen: Nullstelle gerader Ordnung => Extremum, ungerader Ordnung
gegen null, dass sie und alle ihre Ableitungen schneller als jede Polynomfunktion fallen. Die Menge all dieser Funktionen wird auch als Schwartz-Raum
und geschrieben werden kann. Kubische Funktionen können als reelle Polynomfunktionen von Polynomen über aufgefasst werden. Wie bei allen ganzrationalen
Diskriminante , Ein Beispiel für eine symmetrische Funktion, die keine Polynomfunktion ist, ist . jede konstante Funktion ist symmetrisch eine kommutative
Polynomen und Polynomfunktionen betrachten. Jedes Polynom induziert eine Polynomfunktion, aber die Zuordnung Polynom Polynomfunktion ist nur dann injektiv
Programmen verwendet werden. Sie lassen sich als Verallgemeinerung von Polynomfunktionen in mehreren Variablen auffassen, da beliebige reelle Exponenten zugelassen
definiert als . Für viele solcher Polynomfunktionen existiert keine rationale Zahl, sodass der Wert der Polynomfunktion an dieser Stelle gleich Null wird
definiert: . Beispielsweise ergibt die Skalarmultiplikation der reellen Polynomfunktion mit der Zahl das Polynom . Ist ein linearer Funktionenraum und
In der Mathematik bezeichnet man als Exponentialfunktion eine Funktion der Form mit einer reellen Zahl als Basis (Grundzahl). In der gebräuchlichsten
denn und . Der -Wert 0 ist keine Nullstelle, denn . Ist eine Polynomfunktion oder zumindest stetig und an der Nullstelle differenzierbar, so kann
berechnet werden. Es gilt nämlich sofern dieser Limes existiert. Jede Polynomfunktion lässt sich als Potenzreihe mit Konvergenzradius unendlich auffassen
konstant, so spricht man von einer ganzrationalen Funktion oder von einer Polynomfunktion. Kann man den Funktionsterm nur mit einem Nennerpolynom vom Grad darstellen
seine Linearfaktoren. Die sind genau die Nullstellen der zugehörigen Polynomfunktion. Manche Polynome lassen sich als Produkt einfacherer Polynome kleineren