zeigt. Weiterhin befinden sich auf Höhe der Säulen an der Nordwand zwei Porzellanöfen in Gestalt eines von Girlanden umschlungenen Säulenfragments auf einem
für das Dienstpersonal. Der Salon war unter anderem mit einem weißen Porzellanofen und einem Gemälde des Künstlers Ernst Johann Schaller geschmückt. 1866
Verblender-Steine und Terracotta-Steine hergestellt werden. Außerdem konnten in Porzellanöfen glasierte Steine in verschiedenen Farben produziert werden. In der Greppiner
keramischen Industrie bzw. Porzellanindustrie, wie z. B. liegende Wiener Porzellanöfen, Rundöfen mit aufsteigender oder überschlagender Flamme, rechteckige
„mit Hilfe seines Schwiegervaters ... (den) Einstieg in den Handel mit Porzellanöfen ... ohne Erfolg“. Neukirchen gibt seinem Schwiegersohn schließlich 1837
Salons genutzt werden konnten. Beheizt wurden die Räumlichkeiten mit Porzellanöfen; die Toiletten hatten eine „englische Einrichtung mit Wasser-Reservoirs“
7. Februar 1896). Sofort danach erfolgte der Baubeginn für weitere Porzellanöfen und Erweiterungsbauten. Im Jahr 1900 brannten die Gebäude mit Druckerei
Bauarbeiten im Schloss, so zum Beispiel 1867 die Installation mehrerer Porzellanöfen. Kurz darauf gab es um 1870 Änderungen an der Innendekoration, wodurch