Der Begriff Positive Psychologie wurde 1954 von dem US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow eingeführt und in den 1990er Jahren von dem US-amerikanischen
Utho Creusen und Ruth Seliger abgeleitet wurde aus dem Ansatz der Positiven Psychologie. Diese wurde 1998 von Martin Seligman begründet und beschäftigt
und Lehrverbund und die erste deutsche Forschungsgesellschaft für Positive Psychologie. Ihre Gründung sowie die Ausrichtung der ersten Konferenz zur
„mentaler Positivismus“. Positives Denken ist nicht zu verwechseln mit Positiver Psychologie. Die Methode „Positives Denken“ zielt im Kern darauf ab, dass der
Erkenntnissen der positiven Psychologie, die vom US-amerikanischen Psychologen Martin Seligman begründet wurde. Die positive Psychologie kritisiert an der
University of Michigan. Sie hat maßgeblich zur Weiterentwicklung der Positiven Psychologie beigetragen und unter anderem die Broaden-and-build-Theorie entwickelt
ausgearbeitete Humanistische Psychologie geht auf Abraham Maslow (Positive Psychologie) zurück. Sein Konzept wurde später insbesondere von Carl Rogers in
Positive Psychotherapie (PPT) (seit 1968) wird die Ausgestaltung des psychotherapeutischen Vorgehens von Nossrat Peseschkian und Mitarbeitern genannt,
ISBN 3-8309-1808-9. T. Esch: Neurobiologie des Glücks. Wie die Positive Psychologie die Medizin verändert. Thieme, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-13-166112-8
Vortragsrednerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Motivation und Positive Psychologie. In den Medien bekannt wurde sie u. a. durch ihre Studien und Schriften
Eudämonie spricht (englisch) Das Positive Psychologie Center (englisch), eine Website, die sich der positiven Psychologie widmet. Martin Seligman ist der
Verstärkung ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und der Psychologie, speziell aus dem Behaviorismus. Bei der Konditionierung bezeichnet man ein
Barbara L. Fredrickson 1998 vorgestellt und ist in der Sparte der Positiven Psychologie anzusiedeln. Allgemein liegt der Theorie die Annahme zu Grunde,
die den therapeutischen Veränderungsprozess fördern (siehe auch Positive Psychologie). Siehe auch: Bedingungslose positive Wertschätzung Reinhard Tausch:
Die analytische Psychologie (auch „komplexe Psychologie“) ist eine psychoanalytisch basierte, psychologische Schule, die der schweizerische Psychiater
Subjektives Wohlbefinden (engl. subjective well-being, kurz: SWB) beschreibt das selbst wahrgenommene Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit
Gründervater der Humanistischen Psychologie und führte 1954 den Begriff Positive Psychologie ein. Maslow war das älteste von sieben Kindern. Seine Eltern waren
Psychologie an der FU Berlin. Aktuell ist er Professor am Institut für positive Psychologie an der Australian Catholic University und am Campus der University
Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird; er bezeichnet
Die bedingungslose positive Wertschätzung ist eine der drei Grundhaltungen der klientenzentrierten Psychotherapie und Beratung, mit welcher dem Ratsuchenden
Konzentration (lateinisch concentra, „zusammen zum Mittelpunkt“) ist die willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit, das
Positive Philosophie ist eine von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) geprägte Bezeichnung für das naturhaft positiv Gegebene. Dieses Positive
Positive Erziehung ist ein Begriff aus der Erziehungswissenschaft bzw. der Psychologie. Zurück geht dieser Begriff auf Jean-Jacques Rousseau und meint
Diagnostik, insbesondere der Positiven Psychologie, und die Erforschung des Humors. Im Bereich der Positiven Psychologie beforscht Ruch Charakterstärken
Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet. Die