Das Poststadion ist ein Sportstadion mit Leichtathletikanlage in der Lehrter Straße 59 im Berliner Ortsteil Moabit und seit dem 30. April 1990 als Baudenkmal
erwähnen -- 23:08, 5. April 2007 (CEST) Hat jmd. noch Fotos vom Sommerbad Poststadion? Vielleicht sogar noch von dem alten Haupteingang auf der Seite Seydlitzstrasse
000000000023.000 7470781935022. Juni 1930 Berliner SV 92 Spandauer SV 5:1 Poststadion 000000000008000.00000000008.000 7476475065026. Dez. 1931 Tennis Borussia
Fußballweltmeister. Spielstätten waren neben dem Berliner Olympiastadion, das Poststadion, das Mommsenstadion und der Hertha-Platz am Gesundbrunnen. Mit jeweils
Einrichtungen errichtet. Heute befindet sich dort der Fritz-Schloß-Park mit dem Poststadion und dem Stadtbad Tiergarten. Die Straße verfügte auf ihrer gesamten Länge
gegründet. Seine Heimspiele trägt der Verein auf den Nebenplätzen des Poststadions aus. → Hauptartikel: Geschichte von Union Oberschöneweide und Platzierungen
Moabit des Bezirks Mitte. Der Park befindet sich mit dem Sportgelände Poststadion zwischen der Rathenower, Krupp-, Seydlitz- und der Lehrter Straße. Früher
schmeichelhaftes Unentschieden in Spanien und verlor am 7. Juli 1935 im Berliner Poststadion. In seinem letzten Kampf 1935 gegen Joe Louis erlitt er seine einzige
Beim ersten Länderspiel gegen Polen am 3. Dezember 1933 im Berliner Poststadion führte er die deutsche Elf als Mannschaftskapitän an. Das Spiel war Resultat
in der Osloer Straße 42–62 und seither im 10.000 Zuschauer fassenden Poststadion in der Lehrter Straße 59 im Berliner Ortsteil Moabit. Offizielle Website
Castroper Straße 10. Mai 1936 Berliner SV 92 2:3 (1:2) FC Schalke 04 Berlin, Poststadion 10. Mai 1936 Hindenburg Allenstein 2:3 (2:0) PSV Chemnitz Allenstein
Spielort Stadion 1934 FC Schalke 04 1. FC Nürnberg 2:1 24. Juni 1934 Berlin Poststadion 1935 FC Schalke 04 VfB Stuttgart 6:4 23. Juni 1935 Köln Müngersdorfer
Waldstadion 18. Mai 1930 Hertha BSC 3:2 (2:2) Beuthener SuSV Berlin, Poststadion 18. Mai 1930 SpVgg Fürth 4:1 (3:0) Tennis Borussia Berlin Nürnberg, Zabo
Spieltag zwischen Hertha BSC und dem Neuling Türkiyemspor Berlin, das im Poststadion vor 000000000011949.000000000011.949 Zuschauern ausgetragen wurde.
des Kgl. Corps-Bekleidungsamtes zu Berlin Nr. 59: das 1927 eröffnete Poststadion mit Hallenbad und Kassenanlage auf dem früheren Exerzierplatz. Das Gelände
Olympiastadion 3. April 1938 Berliner SV 92 3:1 (1:0) VfR Mannheim Berlin, Poststadion 15. April 1938 SV Dessau 05 0:6 (0:2) FC Schalke 04 Halle (Saale), Mitteldeutsche
Olympiapark-Amateurstadion (Hertha BSC II) | Parkstadion (TSG Neustrelitz) | Poststadion (Berliner AK 07) | Sportforum „Sojus 31“ (FSV Zwickau) | Stadion Lichterfelde
FC Schalke 04 6:0 (3:0) SG SS Straßburg Gelsenkirchen, Glückauf-Kampfbahn 7. Juni 1942 SpVgg Blau-Weiß 90 2:1 (0:0) VfB Königsberg Berlin, Poststadion
Grüneiche 16. Mai 1943 Berliner SV 92 0:2 (0:1) Holstein Kiel Berlin, Poststadion 16. Mai 1943 Dresdner SC 4:0 (0:0) Eintracht Braunschweig Dresden, Stadion
der Post SV Berlin gegründet. Neben dem Olympiastadion wurde mit dem Poststadion die zweitgrößte Berliner Sportanlage gebaut und 1927 eröffnet. Dort wurden
amtliche Ortsteile gegliedert. Zwischen 1926 und 1929 wurde in Moabit das Poststadion erbaut. Dort fanden die Endspiele der Deutschen Fußballmeisterschaften
angesiedelt. Östlich des Potsdamer Platzes lag das nicht mehr genutzte Poststadion, in dem sich eine Radrennbahn befand. Am südlichen Ende der Nordstadt
wurde vom damaligen Berliner Fußball-Verband (VBB) als Spielstätte das Poststadion in Moabit zugewiesen. Das war vielen Mitgliedern, die in Kreuzberg in
Bonn statt, darunter auch im ehemaligen Westfalenstadion sowie im alten Poststadion am Bonner Lievelingsweg. Um den „sportlichen Standard“ im Fußball anzugleichen
BFC Germania. Als Architekt baute er vor allem Sportstätten wie das Poststadion (unter Denkmalschutz) in Berlin-Moabit, die Tennisanlage von Blau-Weiß