Prüssing ist der Familienname folgender Personen: August Prüssing (1896–1967), deutscher Ingenieur Carl Prüssing (1859–1912), deutscher Chemiker und Zementfabrikant
Carl Prüssing (* 4. März 1859 in Braunschweig; † 16. August 1912 in Hamburg; vollständiger Name: Johannes Ernst Carl Godhard Prüssing) war ein deutscher
Paul Prüssing (* 11. Februar 1861 in Seesen am Harz; † 4. November 1914 in Göschwitz bei Jena; vollständiger Name: Günter Friedrich Paul Prüssing) war
Heinrich Prüssing und der Emilie Henriette Prüssing geb. Nissen. Die Eltern heirateten am 11. November 1821 in Segeberg. Godhard Prüssings Mutter war
August Prüssing (* 21. September 1896 in Berlin; † 8. September 1967 in der Nähe von Nürnberg) war ein deutscher Ingenieur. Prüssing arbeitete bereits
die Sächsisch-Thüringische Portland-Cement-Fabrik Prüssing & Co. KGaA in Göschwitz von Godhard Prüssing gegründet. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte
Sächsisch-Thüringische Portland-Cement-Fabrik Prüssing & Co. in Göschwitz. Es folgte ein Ausbau des Unternehmens zum Prüssing-Konzern mit den Werken in Göschwitz
Wasserbau. Portlandhüttenzement wurde zum ersten Mal 1882 von Godhard Prüssing in seinem Zementwerk Vorwohle eingesetzt. Zu dieser Zeit verstieß diese
preußischen optischen Telegrafen. 1872 gründete Godhard Prüssing in Vorwohle die Portland-Cement-Fabrik Prüssing, Planck & Co. Während der Zeit des Nationalsozialismus
University of Illinois at Urbana-Champaign. Die Bürgermeisterin, Laurel Prussing, wurde 2004 als Nachfolgerin von Tod Satterthwaite für eine Amtszeit von
Nikola Holmes, Nina Kamenik, Judith Levi-Müller, Sabrina Rörig-Naesiger, Anja Scheytt, Carolin Szyska, Sophie Prüßing, Lisa Hüfner Trainer: René Bielke
Nikola Holmes, Nina Kamenik, Judith Levi-Müller, Sabrina Rörig-Naesiger, Anja Scheytt, Carolin Szyska, Sophie Prüßing, Lisa Hüfner Trainerin: René Bielke
Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet. Die Gründer Carl Prüssing und Paul Prüssing (und später andere Mitglieder) waren in der Zementindustrie erfolgreich
Buchkünstler Prüssing, August (1896–1967), deutscher Ingenieur Prüssing, Carl (1859–1912), deutscher Chemiker und Unternehmer bzw. Industrie-Manager Prüssing, Godhard
und Niederländisch-Indien. In Chicago knüpfte er ersten Kontakt zu Carl Prüssing. Er begründete später mit der Firma Polysius als Hauptbeteiligten und anderen
Curt Prüssing, ein Schwiegersohn von Max Polysius, in Beckum die Westpol GmbH, die drei Jahre später in Polysius GmbH umfirmiert wurde. Prüssing und Bernd
abgerissen. 1897 gründete der Chemiker Paul Prüssing unter dem Namen Mitteldeutsche Portlandzementfabrik Prüssing & Co. eine Portlandzement-Fabrik, die 1904
Götz, Claudia Grundmann, Nikola Holmes, Nina Kamenik, Sandra Kott, Sophie Prüßing, Jasmin Schebitz, Anja Scheytt, Grit Sentek, Carolin Szyska Cheftrainer:
Hanau-Lichtenberg = Babenhausen einst und jetzt 31 (2004), S. 97-106. Peter Prüssing: Die staufische Wasserburg von Dieburg, Kreis Darmstadt-Dieburg. Die Dieburg
deutscher Stadtschultheiß, einziger Oberbürgermeister von Cannstatt 1914: Paul Prüssing, deutscher Chemiker 1914: Tom von Prince, deutscher Kolonialoffizier 1915:
Stoß-, Schlag- und Handwurfwaffen). Verlag Seifert, Haig 1981. Peter Prüssing: Die Messer im nördlichen Westdeutschland: (Schleswig-Holstein, Hamburg
Erzählforscher 1858: Désiré Thomassin, österreichischer Maler, Komponist 1861: Paul Prüssing, deutscher Chemiker 1861: Friedrich Graf von der Asseburg, preußischer
1896: Käte Hamburger, deutsche Germanistin und Philosophin 1896: August Prüssing, deutscher Ingenieur 1899: Esna Boyd, australische Tennisspielerin 1899:
Werks-DKW von Oskar Steinbach zur Verfügung und 1937 wurde Herz von August Prüssing für das Werksrennteam von DKW engagiert. 1938 stellte DKW keine 500-cm³-Werksmannschaft
Carl Prüssing (1859–1912), deutscher Chemiker und Zementfabrikant Adolf Eyme (1861–1925), deutscher Chemiker und Hochschullehrer Paul Prüssing (1861–1914)