dem 16. Jahrhundert. Das hier untergebrachte Alumnat (Priesterseminar, Priesterhaus) war ein Seminar zur Nachbildung gebildeter Kleriker. Zuerst befand sich
                    
                        Gerichtsbarkeit Das vorderste, marktseitige Gebäude der Zeile ist das Priesterhaus, ein zweigeschoßiges Gebäude aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
                    
                        predigte hier Thomas Müntzer. Gegenüber dem Hauptportal liegen die Priesterhäuser, welche die vermutlich ältesten erhaltenen städtischen Wohnbauten Ostdeutschlands
                    
                        Gebäudekomplex Alte Nikolaischule 1875.  Von links: Geschäftshaus, Nikolaischule, Priesterhäuser
                    
                        aus dem Jahre 1439 stammende Kanzeluhr befindet sich im Bestand der Priesterhäuser in Zwickau. Die älteste bekannte Abbildung eines Kircheninnenraumes
                    
                        Fläche von 5 ha wurden über 70 Tempel, Kapellen, heilige Bezirke und Priesterhäuser sowie ein Kulttheater freigelegt. Die heute im Rheinischen Landesmuseum
                    
                        Öder Burgstall | Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt | Pfarrhof | Sog. Priesterhaus | Schloss Obersiebenbrunn | Schlosspark Obersiebenbrunn (ehem. barocker
                    
                        1505 und 1537; wertvolle Innenausstattung vom 15. bis 17. Jahrhundert Priesterhäuser am Domhof 5–8: vier Gebäude mit steilen gotischen Satteldächern, die
                    
                        zu erkennen ist. Dann folgten die durch das Predigerhaus ersetzten Priesterhäuser. Besondere Bedeutung erlangte der Nikolaikirchhof im Zusammenhang mit
                    
                        Zwickau Kunstsammlungen Zwickau Kultur- und stadtgeschichtliches Museum Priesterhäuser Zwickau August-Horch-Museum Zwickau Robert-Schumann-Haus  Landwirtschaftsmuseum
                    
                        stadtgeschichtliche Abteilung des Museums zog 2003 in den Museumskomplex „Priesterhäuser“ um, während in dem mittlerweile denkmalgeschützten Bau des König-Albert-Museums
                    
                        Bauernhaus Grunz  GstNr.: .109 ja  Wohnhaus, ehem. Priesterhaus, Töller u. Penz!Wohnhaus, ehem. Priesterhaus, Töller u. Penz ObjektID: 40193 Telfes-Gagers
                    
                        Stadtbefestigungsanlagen und ihrer Türme und Tore, der Stadtpfeifferhäuser, der Priesterhäuser am Nikolaikirchhof, von vier Häusern auf dem Barfüßerkirchhof, des Barfüßerkollegiums
                    
                        über eine Wallfahrtskirche, einen Kalvarienberg, einen Bilderhort, ein Priesterhaus sowie zahlreiche originelle Grotten und Kapellen.   Der Wallfahrtsort
                    
                        16 Vikariaten, 10 Kuratien, 10 Kooperaturen, 11 Kaplaneien und Benefizien, einem Priesterhaus, einem Chorherrenstift und einem Kapuzinerkloster. In den damals elf
                    
                         1893 wurde die Villacher Vorstadt geringfügig erweitert.  Ins neue Priesterhaus in der Tarviserstraße setzte sich ebenfalls das Deutsche Reich, ab 1940
                    
                        von je drei gallorömischen Umgangstempeln sowie drei Kapellen und ein Priesterhaus (errichtet im 1. und 2. Jahrhundert). In einer Urkunde vom 12. November
                    
                        Churhaus benannt.   Das Areal der Churhausgasse war ursprünglich mit dem Priesterhaus verbaut. Dort, wo sich heute das Deutschordenshaus befindet, bestand
                    
                        2010, Seite 94 (PDF; 2,16 MB)  St. Thomas an der Kyll, Bischöfliches Priesterhaus, 3. Auflage 1994, S. 1 ff.  Andreas Heinz: St. Thomas – die Geschichte
                    
                        Rosso Wohnsitze der Familie Pallavicini von Ceva und Priola und Altes Priesterhaus Glockenturm Porta Solaia Neokalassisches Theater Carlo Marenco (1860–1861)
                    
                        Saint-Fuscien aus dem 12. Jahrhundert mit romanischem Vierungsturm.  Das Priesterhaus aus dem Jahr 1782, im Jahr 2000 als Monument historique eingetragen.
                    
                        Landbesitzeing, Margarita de Alvarenga, ein Grundstück, um eine Kirche und Priesterhaus zu bauen. Die Hauptkirche und der Platz 24 de Julio befinden sich jetzt
                    
                        einschließlich der hoch gelegenen Kirche und des Geländes des ehemaligen Priesterhauses, jetzt Friedhof; Haken-, Dreiseit- und Vierseithöfe aus dem 17. bis
                    
                        (Türkenhaus, erbaut 1709), am Sternplatz und in der Sophienstraße (Priesterhäuser aus dem 16. Jahrhundert). Am Marktplatz wurden drei der wenigen verbliebenen
                    
                        Graben (Gasthof zum Schlachthof) 1972 Barockhaus an der Dammallee 1972 Priesterhäuser aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in der Sophienstraße der