Eine Produktionsfunktion beschreibt in der Produktionstheorie die Beziehung zwischen den Inputs und den sich daraus ergebenden Outputs. Somit gibt eine
2010 (CEST)) Die Produktionsfunktion vom Typ D geht nicht auf Pichler sondern auf Kloock zurück - die Zuordnung der Produktionsfunktion Typ E zu Kloock
Die Produktionsfunktion nach Küpper, auch als Produktionsfunktion vom Typ E bekannt, ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine Produktionsfunktion
Die Leontief-Produktionsfunktion, benannt nach Wassily Leontief, ist ein Typ (Typ B) der mikroökonomischen Produktionsfunktion. Sie wird als linear limitational
Die Produktionsfunktion nach Matthes, auch als Produktionsfunktion vom Typ F bekannt, ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine Produktionsfunktion
Worum geht's hier eigentlich? Ich bin durch "Zufälliger Artikel" hierhin verschlagen worden und verstehe anhand des Beitrags beim besten Willen nicht,
Die Produktionsfunktion nach Kloock, auch als Produktionsfunktion vom Typ D bekannt, ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine Produktionsfunktion
Die Produktionsfunktion nach Heinen, auch als Produktionsfunktion vom Typ C bekannt, ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine Produktionsfunktion
Betriebswirtschaftslehre ist der Verlauf auch als ertragsgesetzliche Produktionsfunktion oder Produktionsfunktion vom Typ A bekannt. Der Mehreinsatz eines Produktionsmittels
Klasse von Funktionen, die häufig zur Formulierung von Nutzen- und Produktionsfunktionen verwendet wird. Dabei erstreckt sich das Anwendungsgebiet sowohl
Gutenberg-Produktionsfunktion (auch: Produktionsfunktion Typ B oder Theorie der Anpassungsformen) ist eine von Erich Gutenberg entwickelte Produktionsfunktion.
handelt es sich lediglich um die Ableitung einer Funktion, z. B. der Produktionsfunktion (vgl. ähnliche Konzepte für Kosten- oder Nutzenfunktionen, siehe
(CES-Nachfragefunktion), Nutzenfunktionen (CES-Nutzenfunktion) und Produktionsfunktion (CES-Produktionsfunktion) Verwendung. Als CES-Funktion bezeichnet man allgemein
Die Soziale Produktionsfunktion ist ein soziologisches Konzept des Soziologen Siegwart Lindenberg. Ziel ist es, eine Erklärung für die Art der Präferenzen
Produktionsfaktors stets die erste partielle Ableitung der jeweiligen Produktionsfunktion nach diesem Faktor. Für die Grenzproduktivität der Arbeit ergibt
festes Austauschverhältnisse verstanden (Leontief-Produktionsfunktion, Gutenberg-Produktionsfunktion). Sie ist das Gegenteil der Substitution, die bei
Der (marginale) Skalenertrag entspricht der Steigung der Niveau-Produktionsfunktion. Er zeigt an, um welchen Betrag sich die Produktionsmenge verändert
Insbesondere gilt dies für die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion, die zu den CES-Produktionsfunktionen gehört. Abb. 1: Skalenelastizität kleiner
Minimalkostenkombinationen hängt also stark von der Form der zugrundeliegenden Produktionsfunktion ab. Zur Vereinfachung wird weiter angenommen, dass die Ertragsisoquante
Theorie der Produktion wird ein ähnliches Gesetz durch die Leontief-Produktionsfunktion beschrieben. Das Minimumgesetz bildet eine besondere Grundlage der
sie sich zu Für besonders gebräuchliche Typen von Produktionsfunktionen siehe Produktionsfunktion. Den Quotienten nennt man Produktionskoeffizient.
einer Produktionsfunktion F ein Output Y produziert wird: . Das Produkt wird dabei als „effektive Arbeit“ bezeichnet. Für die Produktionsfunktion F wird
kann auf verschiedene Arten in eine Produktionsfunktion eingebaut werden, zum Beispiel: Eine Produktionsfunktion gibt an, wie viel produziert werden kann
Produktionstheorie. Im Falle einer linear-limitationalen Produktionsfunktion (z. B. Leontief-Produktionsfunktion) ist eine Substitution der Produktionsfaktoren
des Arbeitskräfteangebots entsprechen muss. Schließlich wird eine Produktionsfunktion angenommen, das heißt, die Produktion oder der Output Y (die Menge