früher stets als Nötigung bewertet, da in der Rechtsprechung auch psychische Gewalt, sofern sie vom Betroffenen körperlich empfunden wurde, unter den
Beziehung zwischen den Hauptfiguren. Hier wird physische Gewalt durch psychische Gewalt ersetzt. Beispielhaft ist die Auseinandersetzung zwischen Robert und
Imbusch schreibt dazu im Handbuch der Gewaltforschung(2002), S.38. "Psychische Gewalt [zu der Beleidigung zählt] kann bedeutent inhumaner sein als physische
psychologisches Drama mit übernatürlichen Elementen, in dem die Themen Tod und psychische Gewalt (insbesondere Mobbing in der Schule und Kindesmisshandlung), aber
Zwecke der sexuellen Ausbeutung. Dieser Zwang kann durch physische und psychische Gewalt, Täuschung, Erpressung, Ausnutzung einer Zwangslage oder Ausnutzung
das für das Kind negative Konsequenzen hat, d. h. physische und psychische Gewalt (Missbilligung, Demütigung etc). Leichte Machtausübung wie z. B. mit
Gewalt an Schulen äußert sich in physischer und psychischer Gewalt zwischen Schülern, zwischen Schülern und Lehrern, zwischen Schulfremden und Schülern
die Volkswirtschaft alleine in Deutschland durch körperliche und psychische Gewalt, Beeinträchtigung beim Lernen sowie psychische Langzeitschäden von
verschafft, der als Gefängnis und Folterkammer diente. Durch physische und psychische Gewalt wurden hier – nicht selten mit Todesfolge – Geständnisse und Denunziationen
Bolschewiki auch nicht vor dem Einsatz von ökonomischer, physischer und psychischer Gewalt zurück. Die Kollektivierung ging im Zuge der „großen Wende“ einher
destruktive Feedbackschleife: Psychische Gewalt bewirkt eine psychische Schwächung; eine psychische Schwächung lässt die psychische Gewalt potenter erscheinen;
düstere Atmosphäre, die gut ausgearbeiteten Charaktere, physische und psychische Gewalt ziehen einen in das Geschehen und lassen einen ebenso verstört zurück
beischlafsähnlichen oder anderen sexuellen Handlung (mit physischer oder psychischer Gewalt oder indem das Opfer widerstandsunfähig gemacht wird) mit bis zu zehn
Person. Der weiter gefasste Gewaltbegriff bezeichnet zusätzlich die psychische Gewalt (etwa in Form von Deprivation, emotionaler Vernachlässigung, „Weißer
Beispiel Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen) und der psychischen Gewalt nebengeordnet. Der Ausdruck „Gewalt“ zieht dabei die Grenzen deutlicher
Erlebnisbericht-Campus_fuer_Christus.pdf, undatiert. LSVD Sachsen: Psychische Gewalt ist keine Seelsorge! vom 2. Januar 2008. LSVD Sachsen: Pressemitteilung
Fällen (ca. 80% bis 90%) von körperlicher Gewalt kommt auch psychische Gewalt vor. Psychische Gewalt führt aber nicht zwangsläufig zu physischer Gewalt. Die
Die dargestellten Gewaltszenen sind zwar relativ unblutig, aber die psychische Gewalt durch die Erniedrigung wird dem Zuschauer sehr gut vor Augen geführt
in allen Formen (sexualisierte Gewalt, Gewalt durch (Ex-)Partner, psychische Gewalt, Stalking, körperliche Gewalt, strukturelle Gewalt, ökonomische Gewalt)
Häusliche Gewalt wird unterteilt in: Körperliche Gewalt, sexuelle Gewalt, psychische Gewalt, finanzielle/ökonomische Gewalt und soziale Gewalt. Betroffen ist
vor weiterer physischer Gewalt aufrechtzuerhalten und zu steigern (psychische Gewalt). Die Gegenwehr der Kinder bestand oft darin, ihren Schmerz nicht
Vorprogramm zum Weltjugendtag 2005 in Köln. In: FAZ Hilfe gegen „psychische Gewalt“. Katholische Jugendkirche fördert Oberstufenschüler. In: FAZ, 8.
niemandem. wirklich nicht. Gibt es Umstände unter denen Psycho-Terror, also psychische Gewalt, als Misshandlung zählt? -- Croorg 20:49, 1. Feb. 2010 (CET)
dieser Einrichtungen sind Männer, die in ihrer Ehe physische oder psychische Gewalt erleben, die ihre Kinder gefährdet sehen oder durch eine Trennung
schwerer Schäden bei Kindern durch jedwede Form körperlicher (wie auch psychischer) Gewalt als erwiesen: „Unter der ‚Schwarzen Pädagogik‘ verstehe ich eine